Das reicht. Sein Grundeinkommen ist sicher, er muss nichts dafür tun, nur sein, und selbst das nicht beweisen.
Same for us?
Why not.
Niemand soll darben. Und sich niemals schämen, auf keinem Amt.
Auf dem Boden eines Schwimmbeckens auf die Taufe warten, das dauert. Etwas Restwasser gluckert in die Abflüsse. Die Amsel singt. Immer schon. Sie wurde nur jahrelang überhört.
Einen Namen haben.
Leinen.
Tragen Sie Leinen beim Warten. Versuchen Sie es. Tragen Sie etwas, das mit Ihnen atmet.
Wir sind, zumeist, doch ein Bündel Reflexe.
Erst komm’ aber ich, schreit es, dann meine Gedanken, dann das, was ich tu’ und das, was ich niemals tu’. Mein ganzes Gesinnungswahrungspaket samt Luftpolsterkissen.
Dann erst, flüstert es, kommst Du. Also pass’ auf, was Du von mir verlangst.
Der liebe Gott nimmt, was er kriegt.
Wir auch.
Während die Kämme schwellen.
Kaum zappelt der Fisch auf Deck, richten die Griller ihr Wort nur noch an jene, die über seine Verwendung entscheiden. Jene, die keine Kohle zusagen können, streichen sie aus dem Gesichtsfeld, als wären sie plötzlich Luft.
Luft ist umsonst.
Energetische Streueffekte liefern die … Damen, doch die…
Man weiß ja, wie das ist. Viel Geduld haben sie nicht, schau, da blasen sie schon ihr Gummiboot auf; nix wie runter vom Kahn. Freischwimmen ist aber out.
Wer außer Gott kommt aus dem Guten Stall?
Alle mal melden, bitte.
Nee, Sie nicht.
Sorry.
Grundsicherung? Wie kann man sich die zu Eigen machen, die Vorstellung, die Implikationen? Weg vom Prinzip der Gewinnmaximierung, der Besitzstandswahrung – wie völlig unberechenbar in den Auswirkungen. Wer soll das wollen und warum. Die Freiheit, das Denkendürfen. Das braucht eine neue Religion.
Man sollte erst einmal ein soziales Jahr einführen, direkt nach dem Schulabschluss, für alle. Gemeinnützige ehrenamtliche Arbeit, und die mit Grundsicherung. Wenn wir schon am träumen sind.
„Ich, ich! Ich komm’ aus einem guten.“
„So etwas sagt man nicht von sich selbst.“
„Aber Sie haben doch gesagt, melden!“
„Nur, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Ab mit Ihnen, Sie haben zu viel Eifer.“
Wenn die Spreu geifert, wird der Weizen feucht.
Wenn, dann (…)
Wenn nicht, dann (…)
An alle Schäfchen: Wer logisch denkt, bleibt im Trockenen. Bleibt Besitz eines Anderen.
Die Leute brauchen Grund, sonst fürchten sie ihn.