Guten Morgen, liebe Leser:innen. TT scheint mir wie eine Pinwand momentan, auf der sich – von meiner Seite – Fetzen von Prozessen sammeln, die ohne Kontext für andere schwer nachzuvollziehen sind.
Ein ruhiges Fahrwasser ist das, Sie werden es ahnen, nicht, in dem ich mich gerade bewege.
Sorry jedenfalls. Ich werd’ schon wieder klarer. Vielleicht ; )
(Kennen Sie diese Tage, an denen man alles fallen lässt, an jedem Türrahmen hängenbleibt, Tage, an denen man Mullbinden und Pflaster lieber draußen liegen lässt, weil man sich bestimmt noch ein zweites Mal schneiden wird? Gestern wollte ich eine Neonröhre austauschen, sie zerklirrte in meinen Händen. Nun habe ich mehrere Deckelchen zu versorgen, die das Glas in meine Fingerkuppen geschnitten hat. Ich stand gestern ein paar Sekunden sinnend da, besah die Splitter, die aus meinen Fingerspitzen ragten.)
Ich glaube, meine nächste Zeichnung wird Sesam öffne mich heißen.
Ah! Wieder zeichnen!!
Wenn Sie die Stromschnellen hinter sich haben, wird das Wasser wieder ruhiger – und tiefer. (Gegen Schnitte in den Fingern hilft Geschirrabwaschen mit schön heißem Wasser!)
Stromschnellen schneiden schneller!
(Merci, Norbert)
“Sesam öffne dich!” (meinethalben auch “mich”) – coole Idee. Werd ich morgen mal ausprobieren am Berg 🙂
[“SESAM ÖFFNE DICH!”, rief er kernig zum Berg hinan. Der Berg aber tat auf einen gewaltigen Riss an seiner Nordflanke und eilte als Schneebrett herab, Grüß Gott zu sagen, dass es nur so staubte. “Ja servus Hasi”, dachte sich der muntere Bergsteiger noch, da …]
Gutes Gelingen! Voll super, übrigens, die Schneeflocken, die bei Ihnen drüben über die Seite rieseln!
Servus, Hasi : )
Ja, die sind toll, die Flocken (so ein WordPress-Feature).
Haben wir gleich passende Fotos mit viel Schnee gemacht 🙂