Endspurt

So, meine Damen und Herren. Die letzte Arbeitswoche hat begonnen, bevor Madame sich ins französische Atelier zurückzieht. Standesgemäß wird sie im Museum stattfinden, umringt von Halbwüchsigen. Ich hau’ jetzt die Energie aus dem Reservetank raus. Dann reist sich’s auch mit leichtem Gepäck…

Haben Sie einen guten Wochenanfang, geschätzte Leser:innen!
Wir zieh’n das durch.
Stimmt’s?

Lächelnd:
TT

31 Gedanken zu „Endspurt

    • muss ich dich ehct retten, dich, echt und wirklich nie, war ich darnicht hie, ein gespinstisch gespinst, gestern abgefrühstückt, jetzt so gut wie aferstande aus alten brötcehn, ein bisschenspeck, tafeilber und ein ecchtes gramm fort knox gold, ein wenig heuchelei hier und dort ein wenig speichelleckerei, sputum net aero

    • sprache kann nur das werkzeug der (gedanken)vermittlung sein, gar dabei sotwas wie ‘musik’ ( MUSIK ) sein wollen ( möglicherweise misuk )

    • da gab es eine karoline luise ( möglicherweise im badensche raum ) die malerei auf pfrofessionellstem niveau betrib, aus wissenschaftlichem intetesse heraus ( sie wollte wissen wie es geht )

      andere ihres provenienten gehabes, dassen vor einer weissen leinwand bis man sie davon wegzog und gleich darauf verheiratete, obwohl diese die 17 exactly überschritten, ich kanns nicht fassen.
      wie kann wer nicht sich so fühlen, als sich sogefühlthabender gleichmit in der afternazimaschine

      i praise u, icannot vreally tell u they reallynumber : they machine, they dumb i am.

      followin lanes, paths, codes arround, there were, tehy, babse

    • den flügeln einer libelle aus der ursprünglichhaftigkeit dess ästhetischer existenz, technik.

      ich weiss dass du so etwas wie mich mögen kannst, ne schnöde rockmusikerexistenz mit ANHAFTUNGEN von intellektualibiltät.

      nichts desto weniger

      do not come back, come further rite ( ore left ) now.

      stay there

      ( ore that givin out realityshow )

      now

      we are

    • wohl hielt ich den ductus ejaculatoris meines vaters für das fernrohr seines auftraggebers, welcher gott persönlich hätte insofern sein können, insofern ich an diesen einen ductus hätte glauben können.

      we are family, sister sledge and they sisters

    • so i am composer

      i like brightness, lucidity, some planes ontheir lonely way,
      loneliness i like
      to be awared
      now
      lika man for that rest of its life arrested
      with music and soo
      why not
      music can have the better ofits

    • ich bin dieser eifersüchtige gott, der jerzt gerade keinen einzigen engel euch sendet, euch vielleicht nicht mitzutreilen, dass ihr as spezies dermassen scheissen seid

    • wenn du phy nicht dabei sein kannst, dann hast du meiner ansicht nach kaum talent.
      talente womöglich.
      du kannst dich deiner weiblicheit kaum als telantiert talentd – du warst nicht hier, nicht auf dieser site, du hattest nur das, baby, das ist flesh, rhythmflesh, rhythmfreakiness, sister sledge eldermandancity

    • talents, vielleicht haben diese nontalents plötzlich was draufbge wir müssen nichts sofort wahrnehmen.
      wir warten ab, baby.
      und nach einer zeit des abgehaben gekonnt habenden abwartens da hättest du dich treffen können, talent.
      da war ich

      vielleicht sahst du da schon
      irgendwie

      gut aus

    • ‘ i am the slime ‘ from ‘ overnite sensation ‘ – so gut sahst du die ganze zeit aus, hey …
      die achtzigernutte called herself ‘gleisbauarbeiten’ – u did not understand that uppa now.
      i am not yer composer, yet lika before.

      scissors, female.

    • vielleicht hätten wir uns durchaus treffen können.

      vielleicht nicht.

      nicht unter irgendeiner beaufsichtigungsvorrichtung.
      präferenz.
      so twas sieht ganz dumm aus, stets ganz dumm.
      aus
      ciao.

    • da hattest du schon was gemalt, da war vorher, also schon so etwas wie da, ich war dein motiv und du maltest mich ( du zeichnetest mich ) du konntest was und ich war das womöglich.
      vergisses.

    • diese menschleinchens, halbwüxig they are, sieferfügen über tittchens, coxs, schimmernde haut von black a white, not they matters to gamble

    • kiffen tun viele.

      es soll unter diesen kiffenden welche gegeben haben, welche revoltierten.

      naja.

      shack zhey dealers, alla tem, tey dealers.

      us.

    • hat jemand von euch mal marcuse ( ‘der eindimensionale mensch’ ) gelesen ?
      hä?
      oder das alexander prinzip
      oder oder
      einfach nur mal nichts gelesen ?
      oder vieleicht mal so was wie nichts.
      hä?

    • das enthebt sie nicht der virtualität, löschtaste zu
      nun ist der hebephrene status ein behebbarer, ich selbst therapierte mich aus einer schizoaffektiven mischpsychose “eigenhändig” heraus, aus dem üblichen neuroleptikaangebot ( der apothekenkonsumentenserie )
      scheiss auf genussmittelchen wie alkohol, aber auch cannabinol.

      warum ich gelegentlich so frei flottiere, ist mir fast schon peinlicher als dessen elaboratscharakteristik.

      sie sollten eigentlich versucht sein, mich gerichtlich habbar zu machen – ja bar jeder vernunft etc – und sich meinerseits freizuklagen unter androhung von justiziabilität entschiedendster tonlage oder tonart.

    • freiheit means freedom
      frieden means peace
      ( piece )

      vermutlich abgeschafft seiende kifferweisheit

      for rookies : zeigefinger und mittelfinger zum v gemacht means victory.

      das siegen wollen – eine echte unart unter leuten, die nichts zu besiegen haben ( nicht-erfindern )

    • … und jetzt sind die schon wieder am müll – wegschaffen – spielen, die spieler ( literaten )

      (( ach, es gibt nicht nur müll – literatur ? ))

      literatur ist nicht musikalisch, philosophie gelegentlich.

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