Meine derzeitigen Frühstücksgewohnheiten lassen nichts zu wünschen übrig… ; )
(Melde mich später wieder.)
11 Gedanken zu „Schreibfischkram“
so wird ja alles gut und wen sie nicht gestorben ist lebt sie immer noch glücklich wie ein fisch.
sowas müssten wir auch auf dem frühstückstisch haben.
Da war doch was? Ihre Glücksfische erinnerten mich an etwas, doch ich fischte eine Weile im Trüben – dabei hatte ich erst gestern (zwecks Einbau kleiner Textteile in meinen Roman) in dem Werk gelesen. Die unmittelbare Moderne wirkt eben doch schon ein bißchen länger auf uns ein, als man denken würde: http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/werkansicht/?PPN=PPN664200206&LOGID=LOG_0007
Ich arbeite, liebe Phyllis, natürlich daran, so wenig Glück wie möglich zu benötigen, aber ganz ohne geht’s ja nicht, nie und nimmer und bei keiner Unternehmung. Ich sag Ihnen dann, wenn’s pressiert, rechtzeitig bescheid, dann mampfen wir Glücksfische! (Da sind doch hoffentlich keine Papierspruchbänder drin?)
Haben Sie gewusst, dass man die Biskottenfische am Schwanzende anbeißen muss, keinesfalls am Kopfende. Damit das Glück nimmer davonschwimmen kann, sagt man.
so wird ja alles gut und wen sie nicht gestorben ist lebt sie immer noch glücklich wie ein fisch.
sowas müssten wir auch auf dem frühstückstisch haben.
@Rittiner Gomez Bitteschön:
: )
Hoho. Ein bauchständiger Zweitfisch – geht am besten auf Kirschmarmeladebrot eine Stunde nach Sonnenaufgang!
@Rinpotsche Sonnenaufgang, was ist das??
Ein schöner Grund zu zwinkern
Da war doch was? Ihre Glücksfische erinnerten mich an etwas, doch ich fischte eine Weile im Trüben – dabei hatte ich erst gestern (zwecks Einbau kleiner Textteile in meinen Roman) in dem Werk gelesen. Die unmittelbare Moderne wirkt eben doch schon ein bißchen länger auf uns ein, als man denken würde: http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/werkansicht/?PPN=PPN664200206&LOGID=LOG_0007
Viel Freude noch beim Fischen!
Lieber Norbert, falls Sie für Ihren Roman noch das ein- oder andere Häppchen Glück brauchen, lassen Sie’s mich wissen?
Ich arbeite, liebe Phyllis, natürlich daran, so wenig Glück wie möglich zu benötigen, aber ganz ohne geht’s ja nicht, nie und nimmer und bei keiner Unternehmung. Ich sag Ihnen dann, wenn’s pressiert, rechtzeitig bescheid, dann mampfen wir Glücksfische! (Da sind doch hoffentlich keine Papierspruchbänder drin?)
Papierspruchbänder?! Keine Ahnung. Könnte glatt sein, dass ich die in meiner Gier mitverschluckt hab’.
Haben Sie gewusst, dass man die Biskottenfische am Schwanzende anbeißen muss, keinesfalls am Kopfende. Damit das Glück nimmer davonschwimmen kann, sagt man.
Wusste ich nicht, lieber Nömix. Hab’s aber instinktiv richtig gemacht – beiße grundsätzlich immer am Schwanzende ab.