TTag, 13. September 2010. Wie ein Roman entsteht.

Der Methoden sind viele.
Diese hier könnte man den vertikalen Zettelkasten nennen.

12:16
Dem Beispiel ANH’s folgend, hab’ ich eben meinen Schreibtisch aufgeräumt. Und bin selbstverständlich bereit, dies ebenfalls mit vorher-nachher Fotos zu belegen:

Vorher:

… ach, ich hab’s mir anders überlegt ; )

10 Gedanken zu „TTag, 13. September 2010. Wie ein Roman entsteht.

  1. Bei mir ist immer : vorher – ich stopfe: in Schubladen, Taschen, Regale. Weil ich das Suchen liebe. (Das Letzte schrieb ich nur, weil ich heute ein Happy End brauche, sonst heul ich. Am Abend schau ich mir ´ne Schnulze an. Unbedingt.)

  2. @ANH Danke! Ich tu, was ich kann, damit es gut ausgeht :). (Ich mag nur manchmal nicht einsehen, dass ich nicht Superwoman bin, obwohl das offensichtlich ist.)

    Liebe Phyllis, Herr No behauptet Sie hätten da oben das Konterfei eines Raumausstatters aus Herzogenaurach, der nicht den besten Ruf genießt, angebracht. Ich denke (und hoffe), dass hier eine Verwechslung vorliegt. Mit der Bitte um Aufklärung

    Ihre M.B.

    • @melusine Eine recht unverfrorene Unterstellung des Dr. NO, wenn ich das mal so sagen darf. Die Personen, deren Gesichter (wohlgemerkt per photoshop verfremdet) als assoziative Oberfläche für jene meiner fiktiven Figuren dienen, sie sind sorgfältig ausgesucht. Raumausstatter (nichts gegen diese ehrenwerte Profession!) sind nicht unter ihnen.
      Mit der Bitte, diese Information dem besagten Herrn in aller Freundlichkeit zu übermitteln!

      P.!

    • Einerseits bin ich beruhigt, liebe Phyllis, andererseits: ein wunderbarer Titel “Scottie und der Raumausstatter”. Immer noch “vergrippt”? Tut mir wirklich leid. Hoffe es geht Ihnen bald besser. (Meine Mama schwört auf Salbeibonbons. Aber wenn´s richtig schlimm ist, helfen die auch nicht.)

    • Bei Scottie denk’ ich selbst ja eher an Raumschiff Enterprise. Mr. Fitzgerald würde mit seiner Zigarettenspitze nach uns stechen, wüßte er, wie wir ihn verniedlichen ; )

      Ach, ich schwör’ auf Grippostad. Und Bettruhe. (ich liebe Bettruhe geradezu) Und alberne Gedichte schreiben hilft auch.

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