… haben den Nachteil, dass man sich an sie gewöhnt, besonders an diese gestreiften Spitzhüte. Sie sollten mal sehen, wie viele von denen drinnen noch herumstehen!
Also runter damit:
Ab heute schreibt sie wieder, die Madame.
13 Gedanken zu „Stützkonstruktionen“
Besonders traurig die herumlungernden Hütchen, nachdem alle Mauern schon längst abgetragen.
@Titel Als Kind schnappte ich bei einem Familientreffen, wo es wie oft um Vergangenes und Genealogisches ging (infolge Vertreibung, Flucht und verlorener Ländereien; die Stiefgroßmutter schon vor der Vertreibung eine verarmte Großbauerntochter wg. Börsenspekulation, Bruder bankrott, Gewehr, päng, im Ganzen also recht ereignisreich) also da schnappte ich als Kind mal auf, es gäbe da oder hätte gegeben eine Seitenlinie der Speed, nämlich die Speed von Königstein. Ich so: “!!!” und insistierte sogleich, ob man nicht herausbekommen könnte, ob wir mit denen verwandt sind. Um sich – logisch – den richtigen Namen zurückzuholen. Das fand man (leider nur) lustig und meine Ambition verlief im Sande. Dafür schaute ich dann gern im TV Graf Yoster. Kennen Sie? Herrlich!
Besonders traurig die herumlungernden Hütchen, nachdem alle Mauern schon längst abgetragen.
Ach, wissen Sie, Textflüsterer – solange sie nur lungern, ohne einen einzukreisen, gibt’s noch Hoffnung.
Kommt darauf an, wem die Hütchen gehören. (schönes Bild, das Einkreisen)
Sie gehören der Angst. Die wiederum jenen gehört, die ihr Unterkunft gewähren. Bisschen kompliziert.
… dennoch verständlich. *lächelt*
Schön gelöst, das Problem.
Je schöner die Stütze, desto fauler die Mauer, Schneck!
Romantisierende Variation zum Thema “Sehr malerisch, Ihr Efeu!”
“Schon”, meinte die Baronin “Außerdem hält er den Facadenputz und den Südbalkon oben.”
Höchst feudale Variante, Speed! ; )
Bin ja verhinderter Adel, so vom Weltgrundgefühl.
(Na zumindest der Hase hat einen schönen Titel)
Ich bin verhindertes Weltgrundgefühl, vielleicht sollten wir da was draus basteln!
(Titel sind kein Problem, davon mach’ ich zwei Dutzend am Tag per Hand)
@Titel Als Kind schnappte ich bei einem Familientreffen, wo es wie oft um Vergangenes und Genealogisches ging (infolge Vertreibung, Flucht und verlorener Ländereien; die Stiefgroßmutter schon vor der Vertreibung eine verarmte Großbauerntochter wg. Börsenspekulation, Bruder bankrott, Gewehr, päng, im Ganzen also recht ereignisreich) also da schnappte ich als Kind mal auf, es gäbe da oder hätte gegeben eine Seitenlinie der Speed, nämlich die Speed von Königstein. Ich so: “!!!” und insistierte sogleich, ob man nicht herausbekommen könnte, ob wir mit denen verwandt sind. Um sich – logisch – den richtigen Namen zurückzuholen. Das fand man (leider nur) lustig und meine Ambition verlief im Sande. Dafür schaute ich dann gern im TV Graf Yoster. Kennen Sie? Herrlich!
Olé!