TTag, 16. Juli 2010. Vegetativ.

Sie sehen mich, werte Leser:innen, weil eine aus dem Topf herauswachsende Aloe über den Tisch hingebreitet, grünarmig und voller Stacheln, aber anmutig. So lange Arme wie heute hatte ich noch nie.
Ich ziehe Feuchtigkeit aus der Luft.
Ah… tut das gut.
Zusätzliches Gießen fördert meine Heilkraft.
Sie können’s ja mal ausprobieren ; )

21 Gedanken zu „TTag, 16. Juli 2010. Vegetativ.

  1. Ganz vorsichtig (wegen der Stacheln) nachgefragt in Sachen “Ausprobieren”:

    a) mit langen Armen Feuchtigkeit aus der Luft ziehen
    b) mich selbst gießen
    c) Sie gießen
    d) Ihre Heilkraft

    (falls c: womit würden Sie denn gerne gegossen werden wollen?)
    ((falls d: hab ich schon – wirkt!))

    Schönes Wochenende Ihnen, übrigens. : )

    • giessen ?

      der lobster ist zur gefühlsmässig schildlaus mutiert. das liegt wohl daran dass er sich von einem liebesschock, welchen er sich im sternbild cygnus einfing, zu rekonvaleszieren hat. sowas funktioniert nur über strengsten minimalismus hinsichtlich selbstwahrnehmungsexperimenten.
      hört dazu grad das

    • huck, (already high ), screamin all itlllebays
      fucked already no pain or overflowin orders.
      just consume it
      it will u show how they are.
      they are marveless for their own.
      they do owe thayt.
      like weed, this sugarbabes in that town.
      that ridin town.
      toall that germish fraun.
      the first.
      yes it is so

    • hey baby ich bin echt der king.
      aber ich habe etwas aus dem letzten jay herausbrödeln lassen und somit bin ich noch angreifbar – wegen siegfried ?
      überdenkenswert.

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