Dem berühmten inneren Kind, werte Leser:innen, ist mit Floskeln nicht beizukommen. Und es hasst meine To-do-Listen. Bin etwas ratlos.
Werde im Laufe des Tages ein weißes Kaninchen besorgen müssen.
4 Gedanken zu „TTag, 31. August 2010. Ist ja gut.“
Ich hoffe, geschätzte Frau Kiehl. Daß meine Verfassung nicht ein Infekt ist, der sich durch Lesen überträgt. Doch wenn – sein Sie’s versichert, ich spreche erneut aus Erfahrung – wenn also, – dann geht er schnell vorüber.
Die Melancholie, werter ANH, wir wissen es alle, ist ein ansteckendes Ding. Ob meine aus der Ihren rührt, möchte ich allerdings bezweifeln; sie fühlt sich sehr weiblich an. Ich bin ihr heute mit angemessenen Maßnahmen zu Leibe gerückt: Arbeit und neue Dessous. Jetzt noch zwei Ateliertage, und der olle Rabe wird sich erstmal wieder andere Schultern suchen. Bis zum nächsten Mal.
Ich hoffe, geschätzte Frau Kiehl. Daß meine Verfassung nicht ein Infekt ist, der sich durch Lesen überträgt. Doch wenn – sein Sie’s versichert, ich spreche erneut aus Erfahrung – wenn also, – dann geht er schnell vorüber.
Die Melancholie, werter ANH, wir wissen es alle, ist ein ansteckendes Ding. Ob meine aus der Ihren rührt, möchte ich allerdings bezweifeln; sie fühlt sich sehr weiblich an. Ich bin ihr heute mit angemessenen Maßnahmen zu Leibe gerückt: Arbeit und neue Dessous. Jetzt noch zwei Ateliertage, und der olle Rabe wird sich erstmal wieder andere Schultern suchen. Bis zum nächsten Mal.
Momentan finde ich. Neue Dessous anregender als Arbeit.
Na sowas. Da würde ich aber an Ihrer Stelle mal in mich gehen.