Kann jarnüscht sein! Ich kann in jeder Lebenslage infantil mit volle Regression voraus. Ich schul auch jeden darin um, hab Seepferdchen und Regressionsausbilderschein.
Ertrinkende Nachtigall Registriert und resigniert/
Ließ sie Gebiss und/
Satteltasche zurück Ich/
Aber steckte/
Ihre Zähne auf/
Verstaute in der Tasche/
Meinen Wiedehopf/
Und sprang ins gurgelnde/
KiehlWasser
Schreibbewegung, Bei Betrachtung einer: Es sind nicht die tiefen sinnvollen Dinge, die das Leben hübsch machen,
sondern die sinnlosen. Aus keinem Sportsgeist wäre diese schöne
Bewegung zu ersinnen gewesen, sie ist erst durch das alberne
Drum und Dran der Literatur entstanden.
Sicher, aber ihre Semantik bringt Ihr Lyrisches Ich gleich aufs Siegertreppchen und verweist meinen Avatar auf den zweiten Platz, das kann man in und mit Literatur immer so machen, mit Menschen meist nicht, darum sind Literaten zuweilen eben auch einsame Gesellen in der nicht selbst erschriebenen Welt. Kommt mir so vor.
Sie haben sich doch (selbst und freiwillig) um Ihre Vorteilsposition gebracht. Sie haben sich doch fesseln lassen von einem schillernd daherkommenden Konzept des kybernetisch determinierten Maschinen- und Leistungskörpers, Sie haben Ihr ästhetisches Einsamkeitsprogramm verraten und damit auf semantische Erkenntnisgewinne verzichtet. Und dennoch: so lange ich Ihre Satteltasche trage, sind Sie es, die auf dem Treppchen steht. Verdientermaßen.
der September wird spannend… : )
*fellsträub* ; )
Kunstbus Konrad? Wo krieg ich ein Ticket?
@Diadorim Für den sind Sie ein winziges bißchen zu alt, meine Liebe! : )
Kann jarnüscht sein! Ich kann in jeder Lebenslage infantil mit volle Regression voraus. Ich schul auch jeden darin um, hab Seepferdchen und Regressionsausbilderschein.
Überredet!!!!!!!!!
Ich sach mal so: Alter ist ein ewig altes Thema. Jedenfalls für die Alten.
@(Pseudo)Sowieso Nachtigall, ick hör’ Dir trapsen.
Zu meinem Leidwesen. Ich gestehe: sie gibt es hier nicht. Nur den Wiedehopf.
Der bekanntlich nicht trapst, sondern wunderbar fliegt.
Entlarvt, elender Kielwasseravatar, hah!
Ertrinkende Nachtigall Registriert und resigniert/
Ließ sie Gebiss und/
Satteltasche zurück Ich/
Aber steckte/
Ihre Zähne auf/
Verstaute in der Tasche/
Meinen Wiedehopf/
Und sprang ins gurgelnde/
KiehlWasser
Gar nicht übel, aber wer sich schreibend immer in die Vorteilsposition bringen muss, verwechselt Schreibhaltung mit Sportsgeist.
Schreibbewegung, Bei Betrachtung einer: Es sind nicht die tiefen sinnvollen Dinge, die das Leben hübsch machen,
sondern die sinnlosen. Aus keinem Sportsgeist wäre diese schöne
Bewegung zu ersinnen gewesen, sie ist erst durch das alberne
Drum und Dran der Literatur entstanden.
Sicher, aber ihre Semantik bringt Ihr Lyrisches Ich gleich aufs Siegertreppchen und verweist meinen Avatar auf den zweiten Platz, das kann man in und mit Literatur immer so machen, mit Menschen meist nicht, darum sind Literaten zuweilen eben auch einsame Gesellen in der nicht selbst erschriebenen Welt. Kommt mir so vor.
@Diadorim mir auch.
Sie haben sich doch (selbst und freiwillig) um Ihre Vorteilsposition gebracht. Sie haben sich doch fesseln lassen von einem schillernd daherkommenden Konzept des kybernetisch determinierten Maschinen- und Leistungskörpers, Sie haben Ihr ästhetisches Einsamkeitsprogramm verraten und damit auf semantische Erkenntnisgewinne verzichtet. Und dennoch: so lange ich Ihre Satteltasche trage, sind Sie es, die auf dem Treppchen steht. Verdientermaßen.
Künstler kennen keine. Kausen.
Den Rätslern & innen. Pünstler pennen peine Pausen.
Aha. Rünstler rennen reine Rausen.
Schaffer scheuen Schlendrian.
Künstler sind da
besser dran.
Weil sie vermittels
Schlendern,
Gaffen,
Neue Werke
Bald schon schaffen.
Es kann dem Künstler nicht behagen
wenn Schaffer ihm
die Meinung sagen.
@ Madame Phyllis Clip – trap?
Aber Frau Wie, wie können Sie nur annehmen! Meinen Mäusen geht’s bestens.
Fein! Sie Glückliche.