„Das Meer lag in der tiefen Nacht in einem schweren ruhigen Atem, in einer Stille wie vor der Geburt, während das herausgestoßene, abbrechende Todesatmen eines Menschen den Tag erwartete, das Licht weit hinter dem Meer, das wie ein jahrtausendealter schwarzer Stein unter den Sternen schlief.“
“Auf der anderen Seite der Welt”, S. Fischer Verlag, 2004
Zugetragen von Aléa Torik.
Die zugleich auch auf >>> ihren eigenen Text zu Romananfängen verweist.