Falls Sie sich, geschätzte Leser:innen, thematisch nur unvollständig oder gar nicht auf diesem Volume repräsentiert finden, bitte ich um schleunige Benachrichtigung auf allen verfügbaren Kommunikationskanälen!
Brieftauben werden bevorzugt behandelt.
Jahresrückblicke machen mir seit jeher ein mulmiges Gefühl, es fühlt sich an wie eine Machtnahme meiner eigenen Erinnerungen. Bei mir schrieb ich ein ganz klein wenig dazu http://nwschlinkert.de/2011/12/27/dezemberbrief4-zwischen-den-jahren-2011/ , und damit soll alles gesagt sein zu diesem, meinem Jahr 2011. Auf das sogenannte Neue Jahr, auf das Vorwärtserinnern!
“Mulmig”, lieber Norbert W., ist ein exzellentes und höchst brauchbares Wort, obschon ich es selten verwende. Aber das soll sich ändern! Mein erster Vorsatz für das neue Jahr ; )
Sie haben die Sssssaaaafe vergessen!!! Ich hab mich doch immerzu an ihnen neu bewollt:).
@Diadorim SCHAFE! Ganz und gar unverzeihlich – vor allem, weil sie (die Schafe) Sie (Diadorim) immer so zuverlässig und vergnüglich aus der Dichterinnenreserve gelockt haben!
Aber es kommt ja noch Volume II …
: )
Verzeitung …oder etwa nicht??
@Anna Häusler Könnten Sie die Frage noch einmal anders stellen? Bei meinem Brummschädel …
Verzeitung ich versuch’s mal trotz Verlangsamungsmodus…
ich bitte um Aufnahme dieses Wortes in Ihre Liste “worüber wir sprachen”, denn es ging wohl einmal um Vergebung und verzeihen
und das andere Mal um Zeit die uns zur Verfügung steht… ich gebe zu, dass es sich um ein Mischwesen handelt aber es ist zu schön um es links oder rechts liegen zu lassen…
oder: die Verzeitgung, Bezeichnung für das Phänomen Zeit zu verlieren mit mehr oder weniger wichtigen Dingen, sich dabei komplett zu verfusseln und schließlich und endlich aufzustehen und doch den Teppich zu saugen..
ach so: Frohes neues Jahr!