“Männer werden immer noch auf Revier erobern konditioniert. Frauen haben eins, sie sind Orte. Einfach aufgrund ihres Geschlechts. Schlicht gesagt: Männer rücken aus, Frauen laden ein. Verbünden lässt sich’s zu beidem, letzteres ist aber – zumindest bei erfahrenen Frauen – die lässigere Geste.”
Wenn das stimmte, so entspräche die von mir kürzlich in das 18. Jahrhundert hineingestellte Beschreibung ja immer noch der Wirklichkeit, daß nämlich das “Passive” und Schöne, das natürlich Verortete dem Weiblichen zuzuschreiben ist und das “Aktive” und Notwendige (die “Welteroberung”) dem Männlichen. Wie schrecklich! (Wo k r i e g e ich denn jetzt das mir notwendige Revier her, so auf die Schnelle?)
Ich weiß nicht, ob es stimmt. Schon gar nicht im Besonderen.
Aber, wie meine Großmutter selig gesagt hätte: “Da ist was dran”. Denn was sind schon zweidreihundert Jahre? Nicht mehr als ein Kieks der Evolution ; )
Natürlich stimmt das! Ich bestreite es aber trotzdem 😉
Frau Dings vom Spiegel hat letztens aus Anlaß einer Verlautbarung so was Ähnliches angedeutet, aber was soll man als Mann gegen die “Silberrücken” da draußen schon machen, denn wenn man sie bekämpft und dann besiegt, muß man deren Position einnehmen. Puh! Dann sich doch lieber einladen lassen!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,826519,00.html
… nur der Schneehase indessen ruht in sich selbst.
… was ihm absolut zu gönnen ist, auch von feministischer Seite.
revisited die terroristinnen waren vorher da.
sie malten sich an und fingen an vortänze zu veranstalten.
alsbald begannen diese kraoke zu machen oder luftgitarre zu spielen.
es war die zeit der inneren sammlung.