Frühmorgens mit nackten Füßen durch den Garten, wenn die ersten Sonnenstrahlen zwitschern und die Grasmücke scheint, da lösen sich viele Stadthirngespinste in Wohlgefallen auf, sag’ ich Ihnen!
Lieber Norbert, in den linken Teil der Bretterbude zog ich mit vierzehn ein, legte Matratzen aus, hängte meine Bilder an die Wand und ließ das Räucherstäbchen glimmen. Die Tür konnte von innen mit einem Riegel verschlossen werden, außen hing ein Schild: “Kein Eintritt”.
Meine Eltern hatten mir die Hütte geschenkt, als ich fünf wurde, es dauerte aber noch neun Jahre, bis ich sie bezog. Aus dieser Erfahrung schlau geworden, bekam meine Schwester ihr Baumhaus erst als Teenager. Sie fand es allerdings bald zu konventionell und wünschte sich eine Erdhöhle mit Blätterdach. Die roch exzeptionell.
Liebe Phyllis, wenn Sie das Freie auf d i e s e Art meinen, dann ist alles sonnenklar! Immerhin gibt es Ihr Refugium noch. Das von mir und ein paar Freunden einst in der freien Wildbahn gebaute Baumhaus ist leider längst einem Parkplatz gewichen, auf dem hässliche Autos parken, die heutzutage auch nichts mehr mit Freiheit oder so zu tun haben.
wow Was für ein Paradies!
Ein Teil des Paradises nur, liebe Eugene, in dem meine Mutter lebt und wirkt : )
Dort also hängt der Hammer… ; )
Was für eine berauschend dampfende Duftorgie das nach einem Regenguss sein muss!
Frühmorgens mit nackten Füßen durch den Garten, wenn die ersten Sonnenstrahlen zwitschern und die Grasmücke scheint, da lösen sich viele Stadthirngespinste in Wohlgefallen auf, sag’ ich Ihnen!
Laubenpieperin?
Unbedingt!
Ich seh nix Freies! Nur eine zugewucherte Bretterbude. – Nee, im Ernst, sieht echt toll aus! (Wie unser Balkon, nur mit ein paar mehr Quadratmetern.)
Lieber Norbert, in den linken Teil der Bretterbude zog ich mit vierzehn ein, legte Matratzen aus, hängte meine Bilder an die Wand und ließ das Räucherstäbchen glimmen. Die Tür konnte von innen mit einem Riegel verschlossen werden, außen hing ein Schild: “Kein Eintritt”.
Meine Eltern hatten mir die Hütte geschenkt, als ich fünf wurde, es dauerte aber noch neun Jahre, bis ich sie bezog. Aus dieser Erfahrung schlau geworden, bekam meine Schwester ihr Baumhaus erst als Teenager. Sie fand es allerdings bald zu konventionell und wünschte sich eine Erdhöhle mit Blätterdach. Die roch exzeptionell.
Liebe Phyllis, wenn Sie das Freie auf d i e s e Art meinen, dann ist alles sonnenklar! Immerhin gibt es Ihr Refugium noch. Das von mir und ein paar Freunden einst in der freien Wildbahn gebaute Baumhaus ist leider längst einem Parkplatz gewichen, auf dem hässliche Autos parken, die heutzutage auch nichts mehr mit Freiheit oder so zu tun haben.
aus dem freien … so soll ein garten aussehen!
Das alles begann, liebe La-Mamma, nachdem im Familienrat beschlossen wurde, das Wort “Unkraut” durch “Begleitflora” zu ersetzen ; )