TT straff am Schreibtisch, bis der Mist erledigt ist. Na, wenigstens kann ich parallel die Diskussionen und Kommentare zur Sprachzensur weiterverfolgen.
(Ich neige ja nicht zum Selbstmitleid, aber Buchhaltung?!)
So. Jetzt geh’ ich Eisen stemmen und danach in die Sauna.
Hugh!
Die Herrin des Blätterwaldes hat gesprochen!
sie haben unser ganzes mitgefühl.
Vielleicht könnte ich mich bei Ihnen auf der Insel verstecken, bis alles verjährt ist?
haben wir auch schon versucht, aber…
… man wird so alt dabei, nicht wahr …
Buchhaltung? Nie gehört! Kann man das, schließlich leben wir in einer Dienstleistungsgesellschaft, in der jeder nur das tun muß, was er will, nicht an Buchhalter delegieren? Aber was weiß ich schon! Was die Sprachzensur angeht, so müssen jetzt die ran, die einfach mehr Zeit haben, denn ich bin bei der letzten Romanüberarbeitung, bei der noch einmal viel hineingeschrieben werden muß http://nwschlinkert.de/2013/01/15/typoskriptbearbeitung-des-romans-v-und-kommando-zuruck-und-frisch-ans-werk/ , damit die Buch-Handlung erstens ordentlich die letzte Würze (nicht zu verwechseln mit der letzten Ölung) und damit ordentlich Schmackes kriegt und zweitens dereinst mein Buch ins Schaufenster stellen kann.
Buchhalter, @Norbert W., Sie können sich ja dann mit Ihrem neuen Roman ins Schaufenster stellen und ihn schön festhalten! Ins Licht! Vielleicht sogar gegen die Scheibe drücken? Steigert bestimmt den Aufmerksamkeitsquotionten, äh, enten.
Von der leibhaftigen Selbstvermarktung halte ich eigentlich nicht so viel, außerdem habe ich jetzt vor lauter Buchschreiben und Recherchieren schlechte Laune, Kopfschmerzen und einen Haltungsschaden, da muß ich nicht in ein Schaufenster, es sei denn, man überreichte mir dafür einen ganz dicken Scheck auf einem Flachmedium papierener Art, sondern an die frische Luft. Ich hoffe, Sie haben Haltung bewahrt bei der ganzen Bucherei!
Haltung immer, aber dicke Luft inzwischen!
In Scheiben schneiden, nummerieren und abheften und dann als besondere Belastung geltend machen!
Ist abgeheftet! : )