Von Frauen lernen

Madame bekommt heute selbst einen Workshop verpasst. Yeij! Schon der zweite in den vergangenen zwei Wochen. Beim ersten ging’s um “Anti-Bias” (schreib’ ich ein anderes Mal drüber), beim heutigen gehts um die Website, die ich für eine “meiner” Stiftungen als Redakteurin betreue. Wie ich während eines neugierigen Streifzugs über ihre Website festellen konnte, hat die Dame, die den Workshop halten wird, Kunst, Germanistik, Philosophie und irgendetwas mit Theater studiert und ist inzwischen Expertin für so ziemlich alles im Bereich öffentlicher Kommunikation. Kluge Frau, die wartet bestimmt nicht gern. Ich mach’ mich besser mal auf die Socken ; )

Have a good day, folks!
TT

42 Gedanken zu „Von Frauen lernen

    • vielleicht wollen manche frauen musikerinnen heissen, was ich mir als 81er ( der legendären schlacht am nollendorfplatz gemäss 1981 anno d. ) noch nicht tat.

    • das sind becken, babysnake, drüben bei “baal” schaubühne : und hat hunger baal, erstellt sich tot, fliegt eingeierdraufstelltballsich tot und abendmahl

    • ” warum empfindet er alles, was er liest, bloss so nichtssagend ?
      warum empfand er alles, was er las so nichtssagend weil entbehrungsvoll ?
      jedoch wieso sollte er kreativ sein wollen, wenn alles ausschliesslich und durchwegs als nichtssagend-entbehrungsvoll aufzufassen ist ?
      er sollte vielleicht ganz einfach nur fliegen wollen.
      vielleicht tut er nämlich bloss andere menschen langweilig finden und nicht dieses lesbare, welches er anhand des gefühls seiner nichtssagenden leere höchstwahrscheinlich zu identifizieren sucht.
      er sollte womöglich vorerst noch das nicht-erzählbare lax oder lind erwähnt haben wollen …
      dieses nicht-erzählbare entspricht vermutlich in der tat genau der leere, welche er ebenfalls nichtssagend dem zusprechen will, was er … vorerst … noch nicht hinreichend fühlte.”

    • übrigens finde ich merkels ding ( das mit der friedensnobelspreisgeschichte )
      ansatzweise korrekt : nur :: sie hat die zäune in den gebirgswelten bayrischer status echt imaginieren.
      die frevelei ist doch die : jetzt haben nur einpaar hundert tausend in der türkei anspruch auf unterstützung erspannt ::: die anderen sind gäste.
      wozu akademieen unterhalten , da dürfen gäste sein, und wieso wurde die is von der cia, die mich garantiert schon als sprengstoffexperten möglicherweise inhibiert, meine eltern in einer kleinstadt ( bajuvarisch ) sehen jetzt menschen anderer hautfarbe

    • psy wei lang ich mach das ?
      ich dreh mir spliff und rauch ( weil ich es bestimmt nicht brauch )
      psy, magic biste für mich nie gewesen, zur letzten faser meiner existenz.
      möglichkeit ist schublade.
      magic ist alles.
      real ist weniger und zu verkraften.
      mit öl wasser und bakterien ( vor allem )

      without slaves

    • sympathie kan sein : mehrere posts ( hintereinander ? ) ohne antwort(dialog)situation zu droppen.

      es ist der elektonik geschuldet.

      empathie kann es sein, nur ein comment zu schreiben und antwort zu erheischen.

      kann empathie.

      usw.

    • hab keine ahnung was dieser species ( mir ) mitteilenswert sein könnte.jetzt

      freaks, freas, 3s ( frees )

      es ist dummheit, nicht nur meine selbstwahrgenommene, welche mich echt quälen kann, bis zur andeutbaren selbstaufgabe ( erlebt )

      dieses leben ist keines fühlens wert und von einem näxten leben träumen.

      (: suchte da jemand nach einem ‘d’ ?

      die künstler müssen sich selbst machen ( wollen )

    • es gab keine künstlerinnen, es gab kopistinnen deren inhärenz, also sowas wie zurückhaltung, auch beim begutachten ( auswählen ) mensch.

    • die frau das radar, der mann der pfeil : der konkurrent, der schreibende phallus mit der befeuchtungsdrüse : der frau.

      die frau, ich muss mich wundern, ich täusche mich, ich höre, ich schmecke : spraak, sprache, speech, sprech und spatzen : sätzen aus. piepmiepchiepshiepchiecksweitietäteytschgelandet.

    • du brauxt den alban zur stabilisierung eines teils des alban, nun alban heisst doch weiss ( substantia alba, albedo, albumine womöglich ? )
      ich bin whitey und rassist : ich hab was gegen weisse hautfarbigkeit.
      ich mag meine hautfarbe nicht.
      für solarien hatte ich keinen cent übrig und meinen führerschein verlor ich im exnpopmansteinstrasse seiner zeit, ich musste nie zum mpu oder so.
      ich war echt mal auf ner rennstrecke, also imaginiert, no wettbewerbereien jetzt

    • arvo pärt streichelte auf dur oder moll.

      naja, es gibt immer etwas, was wie eine frau liegen kann bis mann sie aufrichtet zur königin.

      rauch noch was ?

      the queen of masks, zhey colours of what material ?
      zhey tiny sticks ?
      zhey went quicklx into y’s ( eyes, please lern quickies )

    • erstens : ich lasse deine töchter(kinder) in ruh

      zweitens : ich vererbe nichts, keine spraak, keine kleinen lauten wörtchen, keine tonartigkeit.

      wann fing et(was) an … die totale ist die kürzeste.

      ich bin ein exhter radikaler, my name is eldermann, lobster, schick.

      schick weil radikal.

      ich forsche am bewusstsein, babes.

      rafdikal weil überprüfbar : ein unterbewusster / unbewusster.

    • alles blieb scheusslichbis auf die
      DEUTSCHEN
      sie waren schon immer scheusslich

      weilsie nicht kommunizieren konnnten, kaum explizierter, naja sie waren irgendwie versaut.

    • scheusslich war doch immer nationalismus, also nazis waren erstens scheusslich und zweitens ( also nachrsangig ) dumm.

      mit ihren nicht ganz aufgeblasenseienden sportwerkzeugen.

      najababay … wir fühlen weiter.

    • du brauxt doch nix anderzh – ein wenig ruhe/abstand & mich ?
      womöglich.
      wen sonst ?
      hallo : was sonst : wen odda was ?
      wer ?
      weird ?

    • ich hab lachenmann’s zu investigativ bislang : hey du bist jatzt haare krishna und ich ?
      wo meinst du ich ?? fantasie der strasse : music concrete

      chick

    • gelernt habend dass frau ohne schniedel.

      frau wäxt später brust.

      mann erreicht bart.

      haben früher oder später : lusterfahrung und wollen süss wie salzig schmecken, später alkohol oder fumes

      sie stechen sich gegenseitig irgendwie glaubend, nicht gläubig, weisser mitweisser , sie kann nicht lassen, sie, ein teil dieser weltwahrnehmbarkeit.

    • ich liebe das was ich liebe, aber whiteys wie meine hautfarbe, das muss ich nicht mehr lieben sowas ist doch deviant, debilisierend hypothetisch, es ist eigen.

    • hab ich ne schöne thread mitgemacht

      hatte echt ne kernige veerbaalmennärmeilÄ :

      schalte mich doch mal : Aus.

      aus den verückten ejemplos, aus der spezies :: die galant_innen

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