(((Bin im Seminar; um mich herum klappern die Tastaturen. Hätte ich mit siebzehn schon so schnelle Finger gehabt wie meine Kursteilnehmerinnen, wer weiß, was aus mir hätte werden können : )))
(((Bin im Seminar; um mich herum klappern die Tastaturen. Hätte ich mit siebzehn schon so schnelle Finger gehabt wie meine Kursteilnehmerinnen, wer weiß, was aus mir hätte werden können : )))
Also wenn Sie mich frag(t)en, so sollte die Jugend zunächst langsamer schreiben, als gedacht werden kann, also leserlich mit der Hand. Hat mir zwar auch nicht geholfen, aber egal, und außerdem fragt mich ja keiner.
Neinnein, ich mag es, wenn sie den Text laufen lassen – nachjustieren lässt sich’s doch prima in der Überarbeitung. Also, wenn sie mich fragen. Was sie gelegentlich sogar tun ; )
Jaja, implizit fragte ich Sie, aber was das Schreiben-Laufenlassen angeht, so mag das bei vielen das Beste sein, sicher aber nicht bei allen, und wenn’s nur eine oder einer ist. Ginge ich jede Wette drauf ein!
@Norbert Ich will sie erst einmal nur zum Schreiben bringen, meine Leute – manchmal über das Laufenlassen, manchmal über interessante Einschränkungen. Erst, wenn sich eine gewisse Selbstverständlichkeit eingestellt hat, ein Eindruck innerer Fülle, der Eindruck, während des Schreibens etwas lenken zu können, lustvoll lenken zu können: erst dann stellen sich Fragen von “gut” oder “schlecht”…
Ach, Sie werden dem Kinde schon schaukeln, da bin ich sicher! Ich könnte das wohl kaum, was Sie da machen, aber immerhin habe ich mich selbst ja zum Schreiben gekriegt, was, denke ich jedenfalls heute, kein anderer je hätte schaffen können.
aus Ihnen ist doch was geworden!
Ich hatte wirklich ernsthaft gehofft, dass jemand das sagt, Schneck!
ich schraube noch aber die feder will schon wieder mitteilen
das ist auch etwas
und jetzt die obligatorische drei fragzeichen asoziation
:ernst ;)?:ernst;)?
Reh bremst sich und steigt auf ?
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Ich habe die Angriffe auf Norbert seitens eines anonymen Begleiters nicht vergessen.
Musste zwischenzeitlich gelegentlich schlucken wenn da Mosaiksteine
aus Herrn Schlinkerts Feder in Ihr Domizil flatterten.
Das waren synaptische Erschütterungen.
Der Schmerz der daraus erwuchs ist noch nicht als ein solcher definiert.
Aber die freundliche Anteilnahme die sich ebenfalls aus den Kommentaren
herausfiltern ließen, sind Grund genug
mich freudig
als Begleitleserin und trotz meiner Verwirrungen
oftmals tolerierte Kommentatorin
zu bedanken
Sie sind willkommen! Und anonyme Angriffe verabscheue ich – heutzutage lösche ich so etwas einfach weg!