Schonen Sie Ihre poetischen Ressourcen und sparen Sie sich Ihre DaDa Acts auf für’s ZDF oder die Deutsche Fönwelle. Oder aber: einfach ins Sparschwein stecken.
interessante kritik
sich etwas sparen
wohl gemeint
jemandem etwas ersparen
in dem fall
dem selbst
des rundfunkenden
selbstbildenden jedoch
anheim wachsen lassen
ne ne
verstehe das nicht
ich mag ehrliche worte ich habe ihre aufgabenstellung zwischen kaffee und zigarette überflogen
rückblickend
so der rehflex
ist zunächst einmal nur absurdes formulierbar (so geschehen in dem halbherzigen gedaddel da oben)
da fast alles was ich schreiben würde
als krankhaftes gewahne abgehakt würde
da der schmale grat
an den ich tribut zollen musste
so verletzend ist und war
gerät die blockade zur muse
und das erschrecken über den terror
der noch nachbebt
frisst die seele auf
ich hätte einfach schweigen sollen
mich wundern
über eine so mutige aufgabenstellung
und wenn das vergessen
mir den eintritt
in die ach so gepriesene gegenwart
in vollem umfang gewährt
dann hätte ich schreiben wollen
von den dingen die mit zugemutet worden sind
nur das sie nicht mehr greifbar wären
so wie die historischen zügel
nach und nach weg gezüchtet werden
all weg
und jetzt bangt das herz
und die seele ringt um eine form
harmonie in den alltag zu zaubern
immer wieder grinst mich eine kontrollfratze an
die mir suggeriert sie hätte macht über mich
aber ich glaube an liebe
und wahre kommunikation
und vielleicht
kann ich die aufgabenstellung
die sie hier veröffentlicht haben
eines tages in eine textform bringen
die frei sei
@All Ness In meinen Kursen muss niemand eine Aufgabenstellung annehmen; sie dienen einzig und allein als Startzündung. Die verspielten und die todernsten Schreibanregungen kommen an, inspirieren zu eigen-willigen Aktionen: zumindest bei den jungen Erwachsenen, die in meinen Workshops sitzen. Was die langweilt, ist didaktisches Gemuddel, Halbherzigkeit und politisch korrektes Getue.
Fest der Schönheit @ ness: Freut mich, dass es Ihnen möglich ist, Ihre erlittenen Traumata durch schmerzhafte Gratwanderungen zwischen einzelnen Sendeanstalten so kreativ zu bearbeiten. Auch Leni Riefenstahl hatte nach dem knapp verfehlten Endsieg ja noch durchaus schöpferischen Output:
“Auf Motivsuche für „Die schwarze Fracht“ fiel Riefenstahl im Jahr 1956 eine Ausgabe der Zeitschrift Stern in die Hände. Darin war ein Bild eines muskulösen, mit weißer Asche bestäubten Nuba-Ringkämpfers zu sehen. Dies bezeichnete sie später als Schlüsselerlebnis, welches ihr Interesse für den Stamm der Nuba weckte. Im Alter von fast 60 Jahren machte sich Riefenstahl auf die Suche nach den Nuba, ehe sie im November 1962 am Ziel war: Sie fand die Masakin-Qisar-Nuba, einen von etwa 100 Stämmen. Dort blieb Riefenstahl sieben Wochen und belichtete mit verschiedenen Leica- und Leicaflex-Kameras über 200 Filme.
Von da an besuchte sie alle zwei Jahre den sudanesischen Ureinwohnerstamm und erlernte dort auch dessen Sprache. 1966 erschienen die ersten Nuba-Fotos: Zuerst im amerikanischen Time-Life-Verlag unter dem Titel „African Kingdom“, kurze Zeit später als Fotostrecke „Leni Riefenstahl fotografiert die Nuba – Was noch nie ein Weißer sah“ im „Stern“. Diese Veröffentlichungen waren der endgültige Startschuss für Riefenstahls Karriere als Fotografin. 1972 arbeitete sie bei den Olympischen Spielen in München als Fotografin für die „Sunday Times“. Bereits ein Jahr darauf, 1973, veröffentlichte sie den Bildband „Die Nuba – Menschen wie vom anderen Stern“ sowie 1976 „Die Nuba von Kau“. Mit „Mein Afrika“ folgte 1982 im Paul-List-Verlag sechs Jahre später ihr dritter Bildband.”
eine fessel mehr zunächst bitte ich um entschuldigung das ich sie in einen topf warf
aber sehen sie mir mein unvermögen an feinster differenzierung bitte nach-
da madame hier unmissverständlich um form ringt
vermutete ich ein da da sei maskerierte sensibilität
um so überraschender für mich die wendung
der tatsachen
schwmm drüber
stoffkontrolle auf hohem niveau
ich nehme also eine weitere figur in den reigen der anonymen trichter auf
denn so schon die ur#älteste harmonielehre
wer nicht seine feinde liebt
dem geht das runde flöten
sie legen einen riefen stahl topf
zum sonntäglichen verzehr
schwerverdauliche kost die sie einem traumatisierten da anbieten
ich gebe ihnen dafür einen korb
gefüllt mit großenknetener humor :::
sie sind mir ein handwerkender kneteverachter –
leisa ist die meisa
minelli mein werk
der tom nur kaltblütig
der ton das
weiterführende
handwerk
so fa 08
007 nur eine eselsbrücke
für raum schiffende
es muß so schön sein zu schauen die kleine würde des einzelnen
in bröseln auf raumschiffe zu verfrachten die keine
iche mehr haben
und nur noch aufgehen
im reigen derer die
meinen
brunnen vergiften
????? schon einmal über eine narzisstische Persönlichkeitsstörung nachgedacht? Reihe mich eher ungern in die Prozession der verzwiebackten Ich-Würden ein, die maidenstramm im Röhnrad um Ihren Brunnen reigen. Allein bei der Vorstellung muss ich mich erbröseln.
sehr geehrter fremder
für den wink
das wecken einer erinnerung
in bezug auf die möglichkeiten der fotografie
recht herzlichen dank
dennoch muß ich mich von ihren urteilen
in bezug auf meine psyche distanzieren
auch wenn ich in teilen einräume
das auf grund einiger
schwer zu kontrollierender ausnahmezustände
sich eine psychische sensibilität entwickelt hat
die durchaus mit der von ihnen
nicht zufällig angesprochenen
narzisstischen persönlichkeitsstörung
ähnlichkeiten aufweist
die art und weise mit der sie hier
mit diagnosen um sich werfen
verdeutlicht mir jedoch
fehlendes fingerspitzengefühl
und ihr umgang mit informationen
erscheint mir mehr als bedenklich
@phyllis
vielen dank für die lieben worte heute morgen
gute besserung wünsche ich ihnen
und weiterhin viel erfolg bei ihren
vielseitigen aktivitäten
@all außer Jutta Mir bringt das nichts, was Sie hier machen. Sie sind in meinen Augen weder kreativ noch tainted genug, um sich hier so auszubreiten. Ich hab’ keinen Schimmer, was Sie sagen wollen. Oder vermitteln wollen. Ich mache hier ein durchaus ernst gemeintes, bisweilen absurdes, hin- und wieder auch leichtfüßiges, aber (hoffentlich) nie redundantes Weblog. Welchen Anspruch haben Sie an sich?
Kann sein, dass es mein grippemüder Kopf ist, der mich das sagen lässt, aber bis Sie etwas mehr Substanz verbreiten, wäre ich sehr froh, wenn Sie woanders spielen gingen. Ab sofort.
schade, dass ich schon schreibe, sonst würde ich auf der Stelle loslegen …
@Jutta Dieser klare Satz ist Balsam auf meine fiebrigen Nerven : )
das freut mich sehr – wünsche herzlich gute Besserung
und dass du bald wieder
beweglich wirst 😉
Auch Kreuchen und Fleuchen ist ja Bewegung… ; )
@jutta: ist doch supi da können Sie Ihren Tribut doch gleich entzollen.
auf und davon
davon da da
von da
zum du
zweigleisig
gepochertes
halbwissen
auf und davon
davon da da
Schonen Sie Ihre poetischen Ressourcen und sparen Sie sich Ihre DaDa Acts auf für’s ZDF oder die Deutsche Fönwelle. Oder aber: einfach ins Sparschwein stecken.
interessante kritik
sich etwas sparen
wohl gemeint
jemandem etwas ersparen
in dem fall
dem selbst
des rundfunkenden
selbstbildenden jedoch
anheim wachsen lassen
ne ne
verstehe das nicht
kritik auf kritik verstehe ich jetzt auch nicht, was möglicherweise an dieser manieristischen Kleinschreiberei liegt. Mariniert?
pikant genug
madame
all weg
Allweg? Mir sind im Zusammenhang mit Marinaden nur die Begriffe Einweg oder Mehrweg bekannt. Aber man lernt ja nie aus.
ich mag ehrliche worte ich habe ihre aufgabenstellung zwischen kaffee und zigarette überflogen
rückblickend
so der rehflex
ist zunächst einmal nur absurdes formulierbar (so geschehen in dem halbherzigen gedaddel da oben)
da fast alles was ich schreiben würde
als krankhaftes gewahne abgehakt würde
da der schmale grat
an den ich tribut zollen musste
so verletzend ist und war
gerät die blockade zur muse
und das erschrecken über den terror
der noch nachbebt
frisst die seele auf
ich hätte einfach schweigen sollen
mich wundern
über eine so mutige aufgabenstellung
und wenn das vergessen
mir den eintritt
in die ach so gepriesene gegenwart
in vollem umfang gewährt
dann hätte ich schreiben wollen
von den dingen die mit zugemutet worden sind
nur das sie nicht mehr greifbar wären
so wie die historischen zügel
nach und nach weg gezüchtet werden
all weg
und jetzt bangt das herz
und die seele ringt um eine form
harmonie in den alltag zu zaubern
immer wieder grinst mich eine kontrollfratze an
die mir suggeriert sie hätte macht über mich
aber ich glaube an liebe
und wahre kommunikation
und vielleicht
kann ich die aufgabenstellung
die sie hier veröffentlicht haben
eines tages in eine textform bringen
die frei sei
@All Ness In meinen Kursen muss niemand eine Aufgabenstellung annehmen; sie dienen einzig und allein als Startzündung. Die verspielten und die todernsten Schreibanregungen kommen an, inspirieren zu eigen-willigen Aktionen: zumindest bei den jungen Erwachsenen, die in meinen Workshops sitzen. Was die langweilt, ist didaktisches Gemuddel, Halbherzigkeit und politisch korrektes Getue.
Fest der Schönheit @ ness: Freut mich, dass es Ihnen möglich ist, Ihre erlittenen Traumata durch schmerzhafte Gratwanderungen zwischen einzelnen Sendeanstalten so kreativ zu bearbeiten. Auch Leni Riefenstahl hatte nach dem knapp verfehlten Endsieg ja noch durchaus schöpferischen Output:
“Auf Motivsuche für „Die schwarze Fracht“ fiel Riefenstahl im Jahr 1956 eine Ausgabe der Zeitschrift Stern in die Hände. Darin war ein Bild eines muskulösen, mit weißer Asche bestäubten Nuba-Ringkämpfers zu sehen. Dies bezeichnete sie später als Schlüsselerlebnis, welches ihr Interesse für den Stamm der Nuba weckte. Im Alter von fast 60 Jahren machte sich Riefenstahl auf die Suche nach den Nuba, ehe sie im November 1962 am Ziel war: Sie fand die Masakin-Qisar-Nuba, einen von etwa 100 Stämmen. Dort blieb Riefenstahl sieben Wochen und belichtete mit verschiedenen Leica- und Leicaflex-Kameras über 200 Filme.
Von da an besuchte sie alle zwei Jahre den sudanesischen Ureinwohnerstamm und erlernte dort auch dessen Sprache. 1966 erschienen die ersten Nuba-Fotos: Zuerst im amerikanischen Time-Life-Verlag unter dem Titel „African Kingdom“, kurze Zeit später als Fotostrecke „Leni Riefenstahl fotografiert die Nuba – Was noch nie ein Weißer sah“ im „Stern“. Diese Veröffentlichungen waren der endgültige Startschuss für Riefenstahls Karriere als Fotografin. 1972 arbeitete sie bei den Olympischen Spielen in München als Fotografin für die „Sunday Times“. Bereits ein Jahr darauf, 1973, veröffentlichte sie den Bildband „Die Nuba – Menschen wie vom anderen Stern“ sowie 1976 „Die Nuba von Kau“. Mit „Mein Afrika“ folgte 1982 im Paul-List-Verlag sechs Jahre später ihr dritter Bildband.”
Quelle: Wikipedia
Insgesamt ein äußerst bedenkenswerter Artikel.
eine fessel mehr zunächst bitte ich um entschuldigung das ich sie in einen topf warf
aber sehen sie mir mein unvermögen an feinster differenzierung bitte nach-
da madame hier unmissverständlich um form ringt
vermutete ich ein da da sei maskerierte sensibilität
um so überraschender für mich die wendung
der tatsachen
schwmm drüber
stoffkontrolle auf hohem niveau
ich nehme also eine weitere figur in den reigen der anonymen trichter auf
denn so schon die ur#älteste harmonielehre
wer nicht seine feinde liebt
dem geht das runde flöten
sie legen einen riefen stahl topf
zum sonntäglichen verzehr
schwerverdauliche kost die sie einem traumatisierten da anbieten
ich gebe ihnen dafür einen korb
gefüllt mit großenknetener humor :::
Ach, Knete … ich dachte erst an Töne … immer noch als Commander Tom im Dings, Raumschiff 386 unterwegs?
sie sind mir ein handwerkender kneteverachter –
leisa ist die meisa
minelli mein werk
der tom nur kaltblütig
der ton das
weiterführende
handwerk
so fa 08
007 nur eine eselsbrücke
für raum schiffende
es muß so schön sein zu schauen die kleine würde des einzelnen
in bröseln auf raumschiffe zu verfrachten die keine
iche mehr haben
und nur noch aufgehen
im reigen derer die
meinen
brunnen vergiften
????? schon einmal über eine narzisstische Persönlichkeitsstörung nachgedacht? Reihe mich eher ungern in die Prozession der verzwiebackten Ich-Würden ein, die maidenstramm im Röhnrad um Ihren Brunnen reigen. Allein bei der Vorstellung muss ich mich erbröseln.
sehr geehrter fremder
für den wink
das wecken einer erinnerung
in bezug auf die möglichkeiten der fotografie
recht herzlichen dank
dennoch muß ich mich von ihren urteilen
in bezug auf meine psyche distanzieren
auch wenn ich in teilen einräume
das auf grund einiger
schwer zu kontrollierender ausnahmezustände
sich eine psychische sensibilität entwickelt hat
die durchaus mit der von ihnen
nicht zufällig angesprochenen
narzisstischen persönlichkeitsstörung
ähnlichkeiten aufweist
die art und weise mit der sie hier
mit diagnosen um sich werfen
verdeutlicht mir jedoch
fehlendes fingerspitzengefühl
und ihr umgang mit informationen
erscheint mir mehr als bedenklich
@phyllis
vielen dank für die lieben worte heute morgen
gute besserung wünsche ich ihnen
und weiterhin viel erfolg bei ihren
vielseitigen aktivitäten
@all außer Jutta Mir bringt das nichts, was Sie hier machen. Sie sind in meinen Augen weder kreativ noch tainted genug, um sich hier so auszubreiten. Ich hab’ keinen Schimmer, was Sie sagen wollen. Oder vermitteln wollen. Ich mache hier ein durchaus ernst gemeintes, bisweilen absurdes, hin- und wieder auch leichtfüßiges, aber (hoffentlich) nie redundantes Weblog. Welchen Anspruch haben Sie an sich?
Kann sein, dass es mein grippemüder Kopf ist, der mich das sagen lässt, aber bis Sie etwas mehr Substanz verbreiten, wäre ich sehr froh, wenn Sie woanders spielen gingen. Ab sofort.