*Lacht schallend* Es war brühwarm in der Bude, es ist i m m e r ausreichend warm in meinen Räumen, aber Angezogenbleiben ist cool. Man könnte schneller abhauen, wenn’s mal nötig wäre ; )
Papierkörbe sind schließlich auch eine Kunstform! Zumindest der Kunstgeschichte ist das Lachen in dieser Sache bereits vergangen und hat blanker Bewunderung die Bahn gebohnert! [schauen Sie doch bitte noch mal nach der Grammatik, da stimmt was nicht.]
Chapeau, Madame. Lag’s daran, dass ich erstmals genügend Information aus einem Beitrag ziehen konnte, um zu begreifen, in welch’ sensiblen Bereich Sie da tätig sind? Lag’s an meiner Ignoranz bisher, dass ich die Brisanz der Umstände nicht zu erfassen vermochte, die Sie aufzugreifen suchen? Wie auch immer, ich habe mittlerweile ein recht konkretes Bild recherchiert, an welche Art von Belastungen Sie gezielt herangehen – und verstehe derer manchen Ursprung.
Ich wär’ schlecht geeignet dafür. Würd’ immer wieder zerspringen vor Zorn darüber, mit welchen Bürden junge Menschen mitunter bepackt werden. Das zu sehen und zu erkennen kann niemals Routine werden. Umso mehr begreife ich Ihre Erschöpfung am Ende dieser workshops. Respekt und Anerkennung.
Merci, Kombina. Aber was die Ignoranz, die vermeintliche, betrifft: Da stehe ich Ihnen in nichts nach. Es gibt absurd vieles, wichtiges, was ich ausblende, um das unglaublich wenige, was ich tun will, überhaupt machen zu können.
Und:
Der Papierkorb lässt ausrichten, es sei nicht der Feind.
Cooles Magazin? Gibt es dort keine Heizung?
Die zwei Mützen, die Fellkragenjacke und der gelbe Schal lassen so etwas vermuten….
*Lacht schallend* Es war brühwarm in der Bude, es ist i m m e r ausreichend warm in meinen Räumen, aber Angezogenbleiben ist cool. Man könnte schneller abhauen, wenn’s mal nötig wäre ; )
herr lo, in dem alter ist man eigentlich schon ohne kopfhörer nackt!
Frau Lamamma, Kopfhörer aus den Ohren zu pulen ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen!
*wiehert*
Papierkörbe sind schließlich auch eine Kunstform! Zumindest der Kunstgeschichte ist das Lachen in dieser Sache bereits vergangen und hat blanker Bewunderung die Bahn gebohnert! [schauen Sie doch bitte noch mal nach der Grammatik, da stimmt was nicht.]
Was schert uns die Kunstgeschichte, wir sind schiere Gegenwart!
Chapeau, Madame. Lag’s daran, dass ich erstmals genügend Information aus einem Beitrag ziehen konnte, um zu begreifen, in welch’ sensiblen Bereich Sie da tätig sind? Lag’s an meiner Ignoranz bisher, dass ich die Brisanz der Umstände nicht zu erfassen vermochte, die Sie aufzugreifen suchen? Wie auch immer, ich habe mittlerweile ein recht konkretes Bild recherchiert, an welche Art von Belastungen Sie gezielt herangehen – und verstehe derer manchen Ursprung.
Ich wär’ schlecht geeignet dafür. Würd’ immer wieder zerspringen vor Zorn darüber, mit welchen Bürden junge Menschen mitunter bepackt werden. Das zu sehen und zu erkennen kann niemals Routine werden. Umso mehr begreife ich Ihre Erschöpfung am Ende dieser workshops. Respekt und Anerkennung.
Der Papierkorb.
Wer schafft’s heraus?
An meiner Ignoranz lag’s.
Merci, Kombina. Aber was die Ignoranz, die vermeintliche, betrifft: Da stehe ich Ihnen in nichts nach. Es gibt absurd vieles, wichtiges, was ich ausblende, um das unglaublich wenige, was ich tun will, überhaupt machen zu können.
Und:
Der Papierkorb lässt ausrichten, es sei nicht der Feind.