Heute beginnt die Saison: Ab jetzt, bis tief in den Dezember, werden die Workshops und Seminare wieder einen wesentlichen Teil meiner Zeit beanspruchen. Momentan fehlen mir die Worte, um zu beschreiben, wie sich das anfühlt. Aber immerhin, die Eule weiß es!
19:43 Uhr
Wir haben beschlossen, auf die erste Seite unserer Publikation ein Vorher-Nachher-Foto zu setzen.
Hier schon mal das “Vorher”-Bild… : )
Das ist ja gruselig, das mit der beanspruchten Zeit meine ich. Ein Freund, der als Programmierer inzwischen ziemlich gut im Geschäft ist und wenig freie Zeit hat, sagte mir letztens, wenn er könnte, würde er was anderes machen. Tja, mmh, dachte ich, ich mach genau, was ich will, bin aber (noch) nicht im Geschäft. Wir wechselten das Thema, sicherheitshalber. Mein Eindruck Ihre Seminargebung betreffend ist allerdings: Sie machen Ihre Seminararbeit sicher gerne und jammern nur, weil das Jammern hierzulande zum guten Ton gehört, seitdem diese gemütsvernichtende protestantische Arbeitsethik vor langer Zeit schon wie ein Geschwür ins Land gedrungen ist … aber Sie haben ja nun keine Zeit mehr, solchen Unsinn zu diskutieren, Ihrer Mäuse wegen.
Lieber Norbert, Wenn Sie das obige schon als Jammern bezeichnen, bin ich auf Ihre Reaktion gespannt, wenn ich erstmal richtig loslege! ; )
Gut Jammer, liebe Phyllis, will Weile haben. [Nichts ist schlimmer als Gewimmer, doch großer Jammer – das ist der Hammer! *Hüstel*]
Der Hammer ist bei Jugendlichen unserer Tage als Ausdruck der Begeisterung nicht mehr gebräuchlich. Ich hörte heute das aktuelle Wort, konnte es aber noch nicht abspeichern, weil schräg und sprachgemixt. Werde morgen nachhaken und Sie auf den neuesten Stand bringen : )
Ja okay, bin gespannt – Hauptsache ist natürlich, es reimt sich auf das neue Wort für Jammer, denn so viel Präzision muß schon sein, finde ich!
Ich werd’s der Zielgruppe ausrichten!