>>> singing in the dead of night
Tja, kann man nichts machen: Immer, wenn ich morgens beim Laufen einer Amsel begegne, fällt mir dieser Song ein,
den ich mit dreizehn so mochte.
Morgen, allerseits! Auch einen Kaffee?
Bitteschön! : )
Tainted Talents
Atelier Phyllis Kiehl
Kaffee wäre jetzt nicht schlecht! Ich werde mich wohl nie ans frühe Aufstehen gewöhnen, aber die Arbeit muß ja getan werden. Ich höre in letzter Zeit übrigens viel das weißes Album der Beatles und staune immer wieder, wie die Jungs mit bescheidenen Mitteln solch grandiose Musik hinbekommen haben – take this broken wings and learn to fly!
Das weiße Album, da sind wir uns, glaube ich alle einig, ist ein Meilenstein. Mit Flügeln! ; )
Gutes Tippen, Kollege!
Die Finger fliegen nur so über die Tastatur und bilden Wort für Wort, Satz für Satz, Seite für Seite, Kapitel für Kapitel, auf daß am Ende ein Meilenstein entstehe auf der Straße zur Ewigkeit 😉
Die Ewigkeit, bekenne ich hiermit offen, kann mich mal genau so wie der frühe Vogel.
Falls sie sich mir dennoch aufdrängen sollte, werde ich aber nach Ihnen Ausschau halten! ; )
Ich mag das ja, lieber Books, wenn Sie so bissi retro sind!
Alle Ewigkeit will Gegenwart, denn wie sollte sie eine Zukunft haben – wir leben also schon mittendrin, ob wir nun Würmer fangen oder nicht.
‘Morning has broken’!
… und man hofft, dass einen nicht eine zum Tanzen holt. Aber eigentlich doch. Und ich erinnere Regale voll düsterer surrealer Monstergemälde und balinesische Stabpuppen. Künstlervaterhaushalt, die Gastgeberin selbst blond mir Brille und ein verdammt kluges Stück – aus meiner Klasse. B. viel zu jung, insgesamt, und man wusste ja noch nix von allem. Schade. Jetzt irgendwo Pianistin. Nach Jahren wiedergetroffen und einen hochromantischen Brief im Hesse-Klingsor-Stil geschrieben, für den ich mich heute wahrscheinlich schämen
würdetue.