Die gemeinnützige Dschinn-Stiftung

Zur Sammlung und Weitergabe angebrochener und nicht verwendeter Ideen

Die Stiftung befindet sich mit dem heutigen Tag in der Gründungsphase.
Ein Logo existiert bereits:

[Foto: Dschinn von Sibisym. Mit freundlicher Genehmigung von dasacoaching]

Please stay tuned.

Montag, 25. März 2013
Eben kommt mir der Gedanke, ob eine Undschinn-Stiftung nicht dschinnvoller wäre. Muss die Überlegung leider zurückstellen, da ich heute ganztägig an einem Strategieworkshop teilnehme – ausnahmsweise mal nicht als Leiterin.
(Bin gespannt, ob das funktioniert, das Nicht-Leiten (…! ; )
I’ll keep u posted.

19 Gedanken zu „Die gemeinnützige Dschinn-Stiftung

  1. Man könnte den Winter (wie überhaupt alle Jahreszeiten) zum “Projekt” erklären, das würde vieles erleichtern und weiteres ermöglichen, zum Beispiel die Mitsprache. Das ergäbe Dschinn.

  2. Ich meinerseits, der solch eine Stiftung mächtig unterstützen würd, schlage den >>>> unverwechselbaren Namen “Dschinnftung” vor, so daß, mitsamt Firmierung in, sich folgendes Schild (geprägtes Kupfer, selbstverständlich) an allen unseren Türen anbringen ließe:

    DSCHINNFTUNG
    Paris – Frankfurt/Main – Berlin

    Alleine das machte so viel her, daß sämtliche HinterDenSchildernWohner völlig sorglos Anträge stellen könnten, die nun sogar un(!)ausgeführte Ideen finanzierten, eben w e i l sie unausgeführt wären. Bei einem solchen Schild sähe das gerade der Deutsche Literaturfonds ganz unbedingt ein, und sogar die Landesregierungen könnte man auf diese Weise überzeugen.

    • Ein grandioser Vorschlag, lieber ANH! Dschinnftung klingt wie ein Name, den Hugo Ball seinem Kater geben würde! Unsere auf Messingplatten gravierten Anträge zur Förderung nicht auszuführender Ideen werden beim Litferaturfonds die Aktenberge beben lassen!

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