da ich nicht weiß, wohin mit all den zetteln mit den vorsätzen, die im nachsetzen zu nachsätzen wurden, d.h. zu kaffeesatztexten (fast schon unvorsätzlich), steck’ ich’s der büchse: may it serve her well!
“Wir geben nichts, wir haben schon gegeben” [Schreibtischschild des Dagobert Duck] Ansonsten gedenken wir das Steuerjahr mit Umsatzvorsatz zu beginnen, um nicht etwa in den (fiskalischen) Verdacht bloßer “Liebhaberei” zu geraten! Wussten Sie übrigens, dass man sog. “Aufmerksamkeiten” [!] steuerlich zu 100% geltend machen kann? Kurioses Sprachspiel, die Steuerwelt! Na, soll uns recht sein!
Gruß aus dem Home Office
mit den allerbesten Wünschen für 2013
Ihr B.
Bester Books, (Sie wissen, dass ich diese Anrede vom schwer vermissten Dr. Schein übernommen haben, oder?)
Also noch einmal:
Bester Books!
Bloße Liebhaberei klingt in meinen Ohren höchst vielversprechend, schon gar gepaart mit Aufmerksamkeiten! So kann da neue Jahr meinetwegen beginnen und enden! Zwischendurch wäre ich sogar bereit, ein klitzekleines bißchen zu arbeiten ; )
Gute Vorsätze ..
Ich hab noch ein paar vom letzten Jahr übrig.
Rein damit! : )
Die besten Vorsätze… …sind keine Vorsätze!
Willkommen im Paradoxen, kitten! ; )
Biete einmal Rauchnaufhörn gegen Wenigerfluchenbeimautofahrn.
Gekauft!
wir halten uns immer noch eisern, an einen ganz alten vorsatz.
und zwar: “nie mehr vorsätze”
Und wie weit Sie damit gekommen sind! Bis auf die Insel!
*clonk*
Das war aber ein sauschwerer, Fritz! ; )
Zu Vorsätzen sagte ich gestern das folgende http://nwschlinkert.de/2012/12/28/vorsaetze/ , so daß ich leider nix habe für Ihr Döschen.
Ihrer Aussage drüben, gute Vorsätze kündeten von vermeintlich ungutem Lebenswandel, den es zu beheben gälte, könnte ich hiermit ein kleines
*räuspert sich*
spenden, wenn Sie mögen… : )
Moment, muß mir nur noch eine Spendenbox basteln, oder muß es etwas Größeres sein? 😉
Nee, für so ein kleines Räuspern reicht was Rundes mit Schlitz völlig aus ; )
da ich nicht weiß, wohin mit all den zetteln mit den vorsätzen, die im nachsetzen zu nachsätzen wurden, d.h. zu kaffeesatztexten (fast schon unvorsätzlich), steck’ ich’s der büchse: may it serve her well!
Irgendwie klingt das fast anzüglich, Herr Parallalie : )
eben! ich zog mir die büx an, plattdeutsch für hose.
Auch das Wort “Spendierhose”, wenn ich’s recht bedenke, birgt mannigfaltige Interpretationsmöglichkeiten.
Ich will im neuen Jahr auf mehr Opfer verzichten….
*hüstel*
Ein exzellenter Vorsatz, LO! Da gibt’s gar nix zu hüsteln! : )
“Wir geben nichts, wir haben schon gegeben” [Schreibtischschild des Dagobert Duck] Ansonsten gedenken wir das Steuerjahr mit Umsatzvorsatz zu beginnen, um nicht etwa in den (fiskalischen) Verdacht bloßer “Liebhaberei” zu geraten! Wussten Sie übrigens, dass man sog. “Aufmerksamkeiten” [!] steuerlich zu 100% geltend machen kann? Kurioses Sprachspiel, die Steuerwelt! Na, soll uns recht sein!
Gruß aus dem Home Office
mit den allerbesten Wünschen für 2013
Ihr B.
Bester Books, (Sie wissen, dass ich diese Anrede vom schwer vermissten Dr. Schein übernommen haben, oder?)
Also noch einmal:
Bester Books!
Bloße Liebhaberei klingt in meinen Ohren höchst vielversprechend, schon gar gepaart mit Aufmerksamkeiten! So kann da neue Jahr meinetwegen beginnen und enden! Zwischendurch wäre ich sogar bereit, ein klitzekleines bißchen zu arbeiten ; )
Allerbeste Wünsche auch Ihnen
Ihre
Miss TT