Warum gönnen Sie sich bei der Hitze nicht einfach eine coole Arbeitsphase, anstatt in der Sonne zu schwitzen! Ich hab hier kühle 24° Grad in der Wohnung, ideal zum arbeiten. Allerdings hab ich mich gestern schon im Garten des lcb am Wannsee von der Hitze durchglühen lassen, so daß ich heute was schaffen mußte, nämlich bis genau: jetzt! Holen Sie sich keinen Sonnenstich!
Hier der erfrischende Song zur Hitze: http://www.youtube.com/watch?v=8nA18g_PwG0
Liebert Norbert, zur Vermeidung des Sonnenstichs hilft Halbschatten, ein gutes Buch und Cremant mit ganz viel Eis, wie heute erfolgreich nachgewiesen wurde!
Für mich würde weder Spielen noch Arbeiten in Frage kommen. Ich halt mich an meinen Lieblingsweisswein, ein gutgekühlter 2010er Finca La Colina gekeltert aus der herrlichen Verdejo Traube.
Aber wenn ich den Ventilator aus dem Keller holte, könnte ich die Grillen nicht mehr hören, die heute Abend wundersamerweise, aus dem Nichts sozusagen, hier in der brütendheißen Stadt aufgetaucht sind…
Stimmt, wenn ich die Wahl zwischen Ventilator und das Geräusch der Grillen hätte, hätte ich die Grillen vorgezogen aber Grillen können -wenn sie in der Nähe sind- sehr laut sein, viel lauter als der Ventilator und somit können sie sich gut ergänzen. Ein schöner Verdejo, ein Orchester der Grillen und im Hintergrund ein monotones summen des Ventilators was mich immer wieder an meiner Kindheit und das Geräusch der alten Deckenventilator erinnert unter den ich mich um Mittagszeit-in sengender Hitze der Teheraner Sommer- hinlegte und das sich langsam drehende Ding solange anstarrte bis ich einschlief.
Wie aus tiefem Herzen gerne würde ich jetzt “ja” sagen!
Stattdessen stecke ich mitten in der Präsentation eines Projekts meiner Stiftung – Texte, Bilder, Booklet, und das alles, während mir die Unterarme vor Hitze am Schreibtisch festkleben.
Jedes Mal, wenn ich sie von dessen Oberfläche abziehe, um zu tippen, machen sie ein kleines, unwilliges Geräusch.
Juiiiii, was eine Freude, da ist es mir auf meine alten Tage wahrhaftig noch gelungen ins “Unseriöse” abzurutschen. Nachdem sich wie aus Versehen mein erstes Buch eingestellt hat, ist dies nun der zweite glückliche Umstand meines im Schweinsgallopp herannahenden Alters: Ich bin ab sofort – Alea Torik sei Dank – nicht nur Buchautorin, sondern endlich auch unseriöse Literatin. Ein wundervoller Grund, eine Flasche Cremant zu eröffnen!
Cheers! “Auf die Guten, auf die Frommen, lässt der Herr die Neige kommen” pflegte mein Vater zu sagen, während er den letzten Tropfen aus der Flasche schüttelte!
Eben! Deswegen haben Sie das Zeuchs ja ewig gehegt und gepflegt, damit es jetzt erblühe, üppig und wahrhaftig alle Vernunft überwuchernd. Ist doch so, oder? 😉
. Oh.
@ANH Ich stimme Ihnen vollkommen zu: Bei vierzig Grad im Schatten sollte man Kommentare auf ein Minimum beschränken : )
Ahhhhh!
Musste heute, vor mich hinhechelnd, noch des öfteren sehnsüchtig an das Zitronensorbet denken, von dem Sie drüben bei sich schrieben, liebe Frau Wie!
Warum gönnen Sie sich bei der Hitze nicht einfach eine coole Arbeitsphase, anstatt in der Sonne zu schwitzen! Ich hab hier kühle 24° Grad in der Wohnung, ideal zum arbeiten. Allerdings hab ich mich gestern schon im Garten des lcb am Wannsee von der Hitze durchglühen lassen, so daß ich heute was schaffen mußte, nämlich bis genau: jetzt! Holen Sie sich keinen Sonnenstich!
Hier der erfrischende Song zur Hitze: http://www.youtube.com/watch?v=8nA18g_PwG0
Liebert Norbert, zur Vermeidung des Sonnenstichs hilft Halbschatten, ein gutes Buch und Cremant mit ganz viel Eis, wie heute erfolgreich nachgewiesen wurde!
Soso, liebe Phyllis, Cremant mit viel Eis? Hätte ich das mal vorher gewußt 😉
Für mich würde weder Spielen noch Arbeiten in Frage kommen. Ich halt mich an meinen Lieblingsweisswein, ein gutgekühlter 2010er Finca La Colina gekeltert aus der herrlichen Verdejo Traube.
http://www.rioja-weinspezialist.de/finca-colina-verdejo-cien-cien-p-677.html
Füsse hochlegen und dabei dem Geräusch der alten Luftventilator zuhören das sich mit der Music von Kokin Gumi vermischt…ein schöner Sonntag
http://www.youtube.com/watch?v=su_1rRmRM1E&feature=related
Cheers
Aber wenn ich den Ventilator aus dem Keller holte, könnte ich die Grillen nicht mehr hören, die heute Abend wundersamerweise, aus dem Nichts sozusagen, hier in der brütendheißen Stadt aufgetaucht sind…
Cheers, Moscowitz.
Stimmt, wenn ich die Wahl zwischen Ventilator und das Geräusch der Grillen hätte, hätte ich die Grillen vorgezogen aber Grillen können -wenn sie in der Nähe sind- sehr laut sein, viel lauter als der Ventilator und somit können sie sich gut ergänzen. Ein schöner Verdejo, ein Orchester der Grillen und im Hintergrund ein monotones summen des Ventilators was mich immer wieder an meiner Kindheit und das Geräusch der alten Deckenventilator erinnert unter den ich mich um Mittagszeit-in sengender Hitze der Teheraner Sommer- hinlegte und das sich langsam drehende Ding solange anstarrte bis ich einschlief.
Spielen Sie. Immer noch?
Wie aus tiefem Herzen gerne würde ich jetzt “ja” sagen!
Stattdessen stecke ich mitten in der Präsentation eines Projekts meiner Stiftung – Texte, Bilder, Booklet, und das alles, während mir die Unterarme vor Hitze am Schreibtisch festkleben.
Jedes Mal, wenn ich sie von dessen Oberfläche abziehe, um zu tippen, machen sie ein kleines, unwilliges Geräusch.
Tippen Sie doch im Stehen – einfach den Rechner auf einen Stehpult stellen!
(Und noch was anderes, für das Sie jetzt überhaupt keine Zeit haben: wußten Sie, daß Bloggen sozusagen ein Zeichen unseriöser Literatur ist? Ich auch nicht! http://nwschlinkert.de/2012/08/20/wer-als-literat-bloggt-ist-unserioes/)
Seriöz wollte ich nie sein, ebensowenig wie respektabel – und konnte doch nicht verhindern, es zu werden. Hmpf.
(Und was das Andere betrifft: Tainted Talents ist ein Ateliertagebuch. Ich blogge nicht, habe noch nie gebloggt und werde auch nie bloggen! : )
Juiiiii, was eine Freude, da ist es mir auf meine alten Tage wahrhaftig noch gelungen ins “Unseriöse” abzurutschen. Nachdem sich wie aus Versehen mein erstes Buch eingestellt hat, ist dies nun der zweite glückliche Umstand meines im Schweinsgallopp herannahenden Alters: Ich bin ab sofort – Alea Torik sei Dank – nicht nur Buchautorin, sondern endlich auch unseriöse Literatin. Ein wundervoller Grund, eine Flasche Cremant zu eröffnen!
Cheers! “Auf die Guten, auf die Frommen, lässt der Herr die Neige kommen” pflegte mein Vater zu sagen, während er den letzten Tropfen aus der Flasche schüttelte!
Und dennoch, liebe Phyllis, haben Sie sich etwas Tendenziöses bewahrt und auch sonst alle Voraussetzungen 😉
“Bewahrt”? Das Zeuch erblüht alles gerade erst! ; )
Eben! Deswegen haben Sie das Zeuchs ja ewig gehegt und gepflegt, damit es jetzt erblühe, üppig und wahrhaftig alle Vernunft überwuchernd. Ist doch so, oder? 😉