Tagediebin

Die, sagen wir, Verschönerungsaktion, die vergangene Woche an einem meiner inneren Organe stattfand, geschätzte Leser:innen, hindert mich zurzeit noch daran, lange zu sitzen.
Auch das üppige Denken scheint nur zögerlich wieder in Gang zu kommen, sehr zu meinem Leidwesen. (Um dieses gestelzte Wort mal wieder zu gebrauchen)
Ich steck’ meine Ideen also erstmal ins Nilpferd.
Alles halb so wild, ich wollte es nur nicht ganz unerwähnt lassen – Sie könnten ja sonst womöglich denken, ich sei schreibmüde.
(Ha!)
(Ich bin schreibmüde!)
(Doch das legt sich wieder, wenn ich genug gelegen habe ; )

Schönen Tag, allerseits!

Mme TT

12 Gedanken zu „Tagediebin

  1. Manchmal muss man zunächst erliegen um aufs Neue zu erstehen.

    Ich knüpf Ihnen heut abend noch ein rotes Schleifchen an unseren Hausholler. Der hat nämlich ganz unglaubliche Fähigkeiten was die (auch Fern-)Heilbeihilfe angeht.

    • Gut, dann wirds ja Zeit, auch wenn ich mit Ihrer Großmutter selig nicht werde mithalten können – außer vielleicht was das “Reißen” und den allumfassenden Überdruss angeht.
      (Ntja …, ist irgendwie nicht mein Tag heute, aber ich will einfach, dass es Ihnen wieder besser geht)

  2. wolle rose? nun, wo immer die quelle für schreibtüchtigkeit liegen mag – angesichts der verschönerung deiner inneren organe ist es für mich zu verkraften, dass du übergangsweise kurzarbeit anmeldest:)

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