Liebe Phyllis, rein marktwirtschaftlich gesehen ist schlechte Laune wahrscheinlich ertragreicher als gute. Ich mache aus schlechter Laune nach Möglichkeit gute Texte, die dann aber keinen interessieren, was mein schlechte Laune noch schlechter macht, worauf ich dann wieder …
“Ertragreich” ist ein Wort, das bislang auf meine künstlerische Arbeit nur, sagen wir … bedingt … zutraf. Ich beglückwünsche mich fast täglich, dass ich wirtschaftlich nie auf dieses Pferd gesetzt habe : )
Als bildender Künstler hatte ich am “Ende”, also als ich mich schwerpunktmäßig der Literatur und der Wissenschaft zuwandte, so eine +/- Null-Situation, aber auch nur dank einiger überraschender Verkäufe. War also nicht zum Lebensunterhalt geeignet und auch nicht so gedacht gewesen, die Chose, denn man bleibt ja auch als Künstler Realist. Ansonsten bin ich auch von den anderen Pferden immer wieder abgestiegen, sobald ich bemerkt habe, daß sie tot sind. Jetzt setze ich auf ein ähnliches Pferd wie Sie, Lektorat, Coaching, Workshops, aber natürlich nicht allein und ohne Mitstreiter, denn das Romanschreiben ist ja schon einsam genug, trotz des Pferdes. (Oder setzt man als Literat eher auf Schafe?)
Liebe Eugene, auf dem Platz am Ende meiner Straße tanzen sie neuerdings Tango. Auch im Regen. Auch gestern. Der Ghettoblaster hatte eine Plastikhülle zum Schutz vor der Nässe, die Frauen nicht. Die trugen alle Röcke, manche davon sogar rot. Ein bißchen schämte ich mich da meiner Miesepetrigkeit : )
Dies ist keine Antwort. http://www.youtube.com/watch?v=p7QL46cK7B8
Lieber Norbert, guter Versuch – fast hätt’ ich mitgesungen. Aber nur fast. Wollte mir meine schlechte Laune nicht verderben.
Liebe Phyllis, rein marktwirtschaftlich gesehen ist schlechte Laune wahrscheinlich ertragreicher als gute. Ich mache aus schlechter Laune nach Möglichkeit gute Texte, die dann aber keinen interessieren, was mein schlechte Laune noch schlechter macht, worauf ich dann wieder …
“Ertragreich” ist ein Wort, das bislang auf meine künstlerische Arbeit nur, sagen wir … bedingt … zutraf. Ich beglückwünsche mich fast täglich, dass ich wirtschaftlich nie auf dieses Pferd gesetzt habe : )
Als bildender Künstler hatte ich am “Ende”, also als ich mich schwerpunktmäßig der Literatur und der Wissenschaft zuwandte, so eine +/- Null-Situation, aber auch nur dank einiger überraschender Verkäufe. War also nicht zum Lebensunterhalt geeignet und auch nicht so gedacht gewesen, die Chose, denn man bleibt ja auch als Künstler Realist. Ansonsten bin ich auch von den anderen Pferden immer wieder abgestiegen, sobald ich bemerkt habe, daß sie tot sind. Jetzt setze ich auf ein ähnliches Pferd wie Sie, Lektorat, Coaching, Workshops, aber natürlich nicht allein und ohne Mitstreiter, denn das Romanschreiben ist ja schon einsam genug, trotz des Pferdes. (Oder setzt man als Literat eher auf Schafe?)
gggggg.Sie sind ein bildender Künstler…Ha Ha Ha Ha Ha….
@Grugelo Hier wird nicht gedisst!!! Lachen Sie sich selbst aus.
Das ist keine Empfehlung zur Umdeutung ; )
Liebe Eugene, auf dem Platz am Ende meiner Straße tanzen sie neuerdings Tango. Auch im Regen. Auch gestern. Der Ghettoblaster hatte eine Plastikhülle zum Schutz vor der Nässe, die Frauen nicht. Die trugen alle Röcke, manche davon sogar rot. Ein bißchen schämte ich mich da meiner Miesepetrigkeit : )
Das ist jetzt nicht, was Sie vielleicht denken! Aber ich schau fast täglich auf TT, schon wegen des Bergwetters (z.B. Regen)!
Bester Books, ich sah kurz meinen USP in Gefahr. Doch solang’ die mich nicht verklagen, verklag’ ich sie auch nicht ; )
und es wirkt. wir stehen im trockenen.
… aber immer noch im sehr windigen, Rittiner Gomez.
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Hi, Schneck, (k)ein richtiger Gute-Laune-Film! ; )