12 Gedanken zu „Mag sein, aber…

  1. UND eben dies zielt auf die immerwährende Gegenwart und die notwendige Handlungsfähigkeit. Jean Paul formuliert das in ‘Das Kampaner Thal’ in bezug zur Dichtkunst folgendermaßen und auch ohne ABER: “Die Probe eines Genusses ist seine Erinnerung – nur die Paradiese der Phantasie werden willig Phantasie und werden nie verloren, sondern stets erobert – nur die Dichtkunst söhnet die Vergangenheit mit der Zukunft aus und ist die Leier Orpheus’, die diesen zwei zermalmenden Felsen zu stocken befiehlt.”

  2. dazu eingefallen:
    “wer das leben lebt, leidet, wer drüber nachdenkt, lacht”.
    ganz genau krieg ich das zitat nicht mehr hin, geschweige denn eine quelle, aber vielleicht weiß es ja wer anderer ..:

    • Ein hervorragendes Manifest drüben bei Ihnen, in der Tat!
      (Auch wenn ich bei “Komplott” immer “Kompott” lese. Versuche seit Jahren, mir das abzugewöhnen, klappt nicht.)

  3. Pfrau Phülüs, bitte nadeln Sie gut ab und belauben Sie sich grün bis bunt im neuen Jahr und kommen Sie bitte zwischen dem 22.1.-9.2. nach Berlin, zwecks geheimen Wombatsaustauschs! Sonst stalke ich Sie im Frank fort;).

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