“Kaffee?”

(Nieder mit Latte Macchiato!!! ; )

12:12
Die Diskussion zu Melancholia übrigens, die heute hier weitergeführt wird, ist spannend zu lesen. Es juckt mich in den Fingern, mich zu beteiligen, will mich aber weiter diesem widmen. Hab’ eine Spülmaschine laufen, um die Konzentration zu erhöhen: Ihr Brummen macht was angenehmes mit meinem Gehirn.

12 Gedanken zu „“Kaffee?”

    • Ich hab’ hier eine Röstung, liebe Syra, die würde selbst auf Ihrem (vermutet) anspruchsvollen Gaumen die Glöckchen klingeln lassen.
      Schönen Sonntag wünsche ich! Haben Sie sich für die hinzugewonnene Stunde etwas Besonderes ausgedacht?

    • Ja, hab ich…. neben der Befriedigung meiner tatsächlich anspruchsvollen Geschmacksknospen wird heute dieser Stunde dem Tag folgend auch meine auditive Hirnrinde exorbitant in Anspruch genommen werden (können Sie bei mir lesen).

      … und…. die Sonne scheint!

    • Was für eine Klangliste. Fast bin ich ein wenig neidisch: Ich kann beim Schreiben nur bestimmte, sehr leise Geräusche ertragen. Morton Feldman ist okay.
      Oder eben… die Spülmaschine ; )

  1. Klar macht das was Angenehmes mit dem Gehirn, wenn widerspruchslos für einen selbst gearbeitet wird, während man sich dem widmen kann, was man tun möchte, selbst wenn es anstrengend und schwierig ist. So ist der Blues entstanden, nämlich aus dem Brummen derjenigen, die die andere Arbeit gemacht haben. So gesehen sind (brummende Spül-)Maschinen ein Fortschritt. Ich wünsche gutes Gelingen bei der Manuskriptbearbeitung, ich fühle mit Ihnen!

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