So. Letztes Seminar für dieses Jahr; Anfang Dezember noch ein dreitägiger workshop, das war’s dann. Atelierzeit. Manuskriptzeit. Semioticghosts fliegt bald von der zugigen britischen Insel rüber, also auch Schwesternzeit. Und schon (grrr) kommen die Ersten und fragen, was man denn an Sylvester … ?
Regen.
Bis zum Seminarbeginn heut’ Abend in Leipzig muss das Gesicht entschwollen sein, momentan sieht’s nicht danach aus, bin der Bühnen ein wenig müde gerade, wird Zeit für anderes. Der Verlag will für die Publikation von “Fettberg” auch Zeichnungen. Und ich will mindestens drei Dinge tun demnächst, die mich selbst überraschen, denn wenn man was wagt, kommen die Bunnies! Dieser hier zu meiner Lesung in Paris im Hotel de l’Opera… : )
Frohes Abschwellen wünsche ich Ihnen, und fürderhin Hasen soviele Sie wollen. Wär doch gelacht …
(muss man die jeweiligen Begleitherren eigentlich immer in Kauf nehmen?)
Danke, liebe Frau Wie, und natürlich wissen Sie ebensogut wie ich: Buns brauchen keine Begleitherren. Am Zielort mal kurz mit dem Puschel gewippt, und schon kann man sich schön (auch mal weniger schön) was aussuchen.
Der Hase der Oper des Hotels Heute schreibe ich nix über Tiere und auch nichts über als Hasen verkleidete Bunnies, heute kümmere ich mich um die Naturgeschichte, erzählt von einem gewissen Buffon im 18. Jahrhundert. Ob da wohl Hasen auftauchen? Oder gar Karnickel. Ich werd’s sehen! (Ach ja, bin in der Bibliothek.)
Gute Reise in Rhizomien, wo auch manch alter Hocker rumsteht!
@ Norbert W. Schlinkert (Ich schreib doch auch nie was über Tiere! Das sieht nur so aus!)
Frohes Forschen!
(Bin im ICE)
; )
@ Sandwich Danke! Irgendwie kommt mir Ihr Tonfall bekannt vor. (Nick gewechselt?)
weitergefroscht War ‘ne Weile bei Aléa Torik, da gehts auch nicht um Tiere, also eigentlich um das Selbe wie hier, glaube ich wenigstens. Alles nicht so einfach! Wer hat jetzt wen an der Leine? Also ma’ weitergeforscht (schwierig, überall schöne Frauen hier)!
Heute morgen(20.Nov.Zweitausend&zwoelf): Finde ich eine tote Maus im kleinen Hof, säuberlich von unserer Katze auf einem Brett praesentiert. Kein Blut, elegant ‘s Genick gebrochen, nach dem Motto: “Mach mal was Leckeres, Mama Mia!”
(PS Aus dem Old Grey Whistle Test, hay Joe)
Nach spannendem MiniSF, noch ein Tundrareport: sie schlachten dort Elche, essen die ro, sonst waer die schon längst ausgestorben, Vitaminmangel.
Die “Buchmesse” habe ich sofort erkannt.
(ohne Heranzoomen ; )
*lacht* Sie Zoomer.