12 Gedanken zu „Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.

    • echtzeitreport, ner ordnung halber

      ich sag mal was frank und frei – ich bin so breit, dass ich immer nur im garten landen will hier.
      das bezieht sich auf obige schrift, so breit bin ich.

      … der aus der spüli werbung, aua, … so ein absolut unverkalkter glanz unter jungen und modern eingestellten menschen, solchen, welche niemals auf die idee kommen würden, ihre leine ohne hunde spazieren führen zu wollen, auch unter keinen – ausschliesslich abnormen – freakigen jungen leuten ?

      pril isses wohl nicht – emphatisch : yes ! – die unordnung ohne dressurobjekte.

    • Verlorene Gärten… oder verloren im Garten…sind wir noch beim Thema…ohne Ordnung…hier wie dort…ich hielt noch nie was von Dressur…Wildwuchs…überwuchert von dornigen Heckenrosen…

      Wer Ordnung hält, schafft Raum. Horror vacui.

    • war wohl epikur der gartenphilosoph – au weia – wusste ich das überhaupt je ?
      naja ein paar kriterien, also das würde mir grad reichen, sei die idee auch noch so fix, frag lieber mal des wilden weines wuchs, des wilden garten holde zier, daneben gibt’s vielleicht noch wildes bier.
      hopfen malz und hagelschauer, eine katze ohne mauer, turntables, light und solarplexus ganz schön warm, ich schaff doch keene ordnung auch unter schlingpflänzlein grad nicht !

    • des fisches kleiner ratten hort, gabs da dann den überort ?
      wo die weitumspannten augen
      der versteckten botschaft schauen
      noch lugen sie, noch lügen sie
      in ihrer tragend-unterwürfig rolligkeit.
      allzeit bereit.

      oje wollte das eigentlich nur angedeutet haben.
      die tastatur der schuld vermutlich.
      volle breitseite.
      no thought a sort yet.
      thanks.

  1. kleine sich unterordnen wollende scheinwerferchen, wie kuschlig-fahle ratten weiss,
    sie wischen heraus aus den metallenen höhlen um sich den zungen der lampen zu beugen.
    oh ihr fast schon zoogetier gepfercht in den gedärmen dieser stadt, euer apokalyptisch schreien zum tag, wo ihr – den zärteleien vergesst das nicht – als zeugen auch der kanäle rippigem gusses, rundgelegt, als mund des grossen fisches namens überwurm, mit andern würmern im gewürm, sprecht für die poesie und schluckt sie bitte nie.
    mann klingt ja fast öko.

Schreibe einen Kommentar zu phyllis Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.