23 Gedanken zu „TTag, 17. September 2010. Brett vorm Kopf.

    • Die Fingernägel sehen doch ziemlich gut aus! Meine sind immer katastrophal 🙂 (sieht man ja auf dem Katastrophen-Tag-Bild).

      Aber die Augenbrauen, Phyllis, wirklich toll. Können Sie das selbst?

      Genug davon. Zur Bildidee: Finde ich gut. Nur das Brett, meine ich, könnte ein bisschen “brettiger” sein, so mit Astlöchern und so. Es ist halt schon ein sehr industrielles Brett. Aber grad als ich das so schreibe, denke ich, eigentlich genau richtig: Die abgenutzte Metapher voll modernisiert.

    • Details Man bewundert ja immer am meisten, was man selbst nicht kann: Klavierspielen, Zehennägel lackieren, Augenbrauen zupfen. Da hat man ein Brett vor Kopf. Müsste ein Schlitz rein, um mal zu sehen, was man kann. Habe aber grade keine Säge zur Hand. Und auch kein Brett. Die Reihenfolge, in der mir das einfällt, ist mal wieder entlarvend.

      Schönes Wochenende!

    • @melusine Ich eile, Ihnen folgendes zu sagen: besäßen Sie n o c h mehr Fertigkeiten als jene, die sich auf Ihrem Weblog täglich abbilden, Sie wären mir wahrscheinlich etwas unheimlich. Insofern freut es mich zu hören, dass Sie wenigstens an Kleinigkeiten scheitern.

      (Was ist eigentlich das Gegenteil von “entlarvend”?)

    • oje jetzt hatte ich fast gehofft dass du mir vielleicht ne message geschändet hättest. 🙂
      komischer gedanke.
      naja – miss augen.
      den misst trauend miss augenbllickblinzelnd vetrrauend deem mer an schwindsucht !
      du süsse hold, wer misssbrämt uns den erfolg.
      was dünstetst du nach waldes ruh
      schlimmer metze du wogest aus manövern der ergonomik.

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