TTag, 2. Juli 2010. Sentimentales und Essenzen.

Übermorgen ist Abreisetag. Und das ist, wie Hans1962 richtig festgestellt hat, nicht das gleiche wie Heimkehren. Denn ich hab’ schon nach dreieinhalb Wochen begonnen, auch diesen Ort hier ein wenig als “zuhause” anzusehen. Ich weiß, wo es das beste “Brot” gibt, wessen Händlers Curry am besten schmeckt und wann die Nachtkühle einsetzt. (Wenn sie’s denn tut.)
Der Fischhändler grüßt mich seit einer Woche besonders nett und der Mann, der seine Ware an Kleiderbügeln im Wind flatternd präsentiert und bei dem ich das rote Kleid gekauft habe, wird nicht müde, mir jeden Morgen ein zweites antragen zu wollen. (Was ihm wahrscheinlich auch gelingen wird.)
Es gibt einen Hund und eine Katze, zu deren Revier ich jetzt eine Weile gehört habe und die ich sehr vermissen werde. Die Katze mehr als den Hund, sie macht einfach bessere Geräusche.
A propos Geräusche: meine Nachbarn haben sich sämtlich zu diesem einen verschmolzen, der so treulich betet und dabei nicht vergisst, seine Frau glücklich zu machen. Beides war nie zu überhören und hat mich ihm gegenüber sehr freundlich gestimmt. Er singt nämlich beim Beten. (Bei dem anderen nicht so sehr.)
Ich habe entsetzlich viele Melonen gegessen.
Ich habe so getan, als lebte ich schon immer hier.
Bücher hab’ ich lange nicht so viele gelesen, wie ich mitgebracht hatte, nur mit dem neuen Paul Auster, “Invisible” bin ich überhaupt ans Ende gelangt bisher, alle anderen haben Eselsohren irgendwo. Es gibt auch das K****-Buch jetzt, in dem alles drin steht oder klebt, was ich bisher über diese Stadt weiß. Es hat noch viele leere Seiten, und das ist gut so – ich komme zurück. (Und zurückkommen ist etwas ganz anderes als wiederkommen.)

Liebe Leser:innen, ich bin etwas melancholisch heute. Was mich hoffen lässt, dass ich’s dann morgen, an meinem letzten Tag hier, nicht mehr sein werde. Ich packe auch heute schon alles zusammen und putze, was zu putzen ist, damit ich morgen raus gehen und so tun kann, als sei ein ganz normaler Tag. Ajajajay, das wird wahrscheinlich nicht klappen, doch probieren werd’ ich’s.
Was sich mal wieder bestätigt hat, übrigens, ist, ich bin gerne alleine. Sie denken jetzt vielleicht, so eine Stadt, da ist man das doch nie. Doch. Gerade. Es fühlt sich jedenfalls so an und ich genieße es sehr. Ich bin eine Voyeurin. (Ich verstehe diese gestreifte Katze sehr gut, die völlig zufrieden damit schien, von oben auf mich runter zu gucken)

Mittagszeit. Das ist die, in der alles abgedunkelt wird und man sich, wenn drinnen, im Dämmerlicht bewegt. Der alte Ventilator ist schon so heiß gelaufen heute morgen, dass er an seinem Metallfuß mehr Wärme abgibt als er oben Kühle produzieren kann. Ich streifte ihn eben beim Gang zum Waschraum und erschrak: ich habe ein Öfchen im Zimmer. Tja, so ist das eben. Ob ich noch ein Foto mache, solange Zeit ist? Hab’ ‘ne Idee für einen Marcel Duchamp…
Und L.

12:32
Ich verbrutzele hier gerade. Nur noch eine Phyllis-Essenz wird übrig bleiben.
Höchstens 100 ml.
Vielleicht fängt mich rechtzeitig jemand auf und sammelt mich in einem Flacon und tupft sich abends ein bißchen von mir hinter’s Ohr.
Das würde mir gefallen.

19:27
“Why don’t you stay?”
“I can’t. I have work at home.”
“You’re a writer! You can work from everywhere.”
“True enough… But I’d be too happy here.”
“And why shouldn’t you?”
“I’d miss the darkness.”
“What a funny woman you are.”
“I’m not. That’s the point. I am not funny at all.”
“That’s not my impression. We will miss your laughter very much.”
(…)
“I’ll be back in June next year.”
“إن شاء الله‎ We’ll be right here.”

22:20
(Warum, zum Henker, hab ich doppelt so viele Klamotten wie am Tag meiner Anreise?? L. muss heimlich eingekauft haben! Ich war’s jedenfalls nicht. Ganz bestimmt.)

23:02
Autsch. Querbalken. Der Arme. Das ist echt hart.

23:14
JETZT ABER!

00:41
Hier in K**** zieht eben die Traumspinne ein paar neue Fäden. Quer durch uns alle, die wir noch wach sind.
Time to sleep.
Gute Nacht allerseits.

65 Gedanken zu „TTag, 2. Juli 2010. Sentimentales und Essenzen.

  1. @12:32 Auch wenn Sie sich in den letzten Stunden Ihres Aufenthalts
    an diesem wunderbaren Ort vielleicht verlieren sollten,
    wie phantastische Perlen im Straßenstaub:
    Es bleiben Spuren.

    “Phyllis war hier!” Dafür gibt es viele berührte Zeugen.

    Aber da ist jemand, der Sie auffängt.
    Er tupft sich die Essenz in die Dunkelheit der Armbeuge.
    Die Freude darauf, das Gesicht bald hinein zu schmiegen…

    • Zum (für mich) schweren Thema Abschied formte sich mir gerade der Gedanke:

      Nicht einfach weg gehen,
      sich mit glattem Schnitt trennen:
      Sich entmaterialisieren,
      entgleiten lassen.
      Einen Wesenshauch atmen.

      “Da war doch was” staunt einer,
      wenn in verdunstender Zukunft
      dieser Hauch
      angenehm kühlend streift.

      inspiriert durch lobster

    • soso da ist dann wohl lobsters ozeanisches ausbreiten – übersetzt – mit verwoben ?
      ( als > wesenshauch wohl )

      jaja – so war es irgendwie gemeint. 😉

    • abschied
      im hindenken lächeln
      im ankommen erkennen
      im dasein berühren
      im begreifen heilen
      im wohlfühlen glücken
      im vorstellen dehnen
      im werden schmerzen
      im ablösen wachsen
      im enden beginnen

      ja, ich glaub’, jetzt hab ich’s

    • naja – im werden schmerzen klingt ein wenig zu sehr nach machen, folgt man einer substanzivierung.

      also allgemeingültig wäre das für mich soweit halt nicht, soweit ich das interpretieren kann.
      also beim entwerfen zum beispiel kopfschmerzen zu bekommen, halt ich nicht erspriesslich als
      dauerzustand oder so

    • @lobster Allgemeingültigkeit ist kein verfolgenswerter Anspruch für mich. Ich begnüge mich mit Subjektivität, meiner. “im werden widerstände überwinden” induziert Schmerzen. Für mich. Noch.

      Von der Idee zur Substanz. Das ist doch eine verlockende Sache, oder nicht? Vielleicht ist es hilfreich, das “machen” gegen “gestalten” auszutauschen. Ach, ich weiß nicht, muss noch viel wachsen…

      PS: vermassen gefiel mir kürzlich so gut. Eine Idee zur Substanz vermassen… oj!

    • ich dachte gerade ich habs eigentlich nur mit kastrierte( m / r )denken oder texterei zu tun.
      aber das bewegte sich aus diesem thread raus in andere threads an anderen orten rein.
      auf’s eigene subjekt geworfen sein ist eine verkürztheit.
      narzissmus wahrscheinlich – also ich bin ein schlechter theoretiker
      naja – so kryptisch das jetzt daherkommen mag, ich wähne an dem text vielleicht drei dimensionen, insofern ich irgendwie ergänzen wollte.
      aber das überfordert mich schon – es mir selbst erklären zu müssen.
      ein leichtes sorry.
      ich hätte intuitiv das ” im werden schmerzen ” halt rausgenommen.
      ansonsten halte ich mich bei subjektiven sachen eigentlich raus.
      anyway – never mind.

      noch zu ihnen ganz unvoreingenommen, herr hans – also so wie ich das sehe, können sie ein werden nicht akzeptieren und das schmerzt ?
      hm – fast schon ne frage…

    • naja – also intuitiv ist da für mich schon was weitergegangen.
      von der idee zur substanz – hm – oder von der substanz zur idee.
      für mich beides wechselwirkend wie imgrunde alles.
      das detail machts für mich.
      sowohl als idee als auch als substanz.
      naja, hebt manchmal ab, why not.
      kann ja jeder posten in einem thread.

    • no trouble whatsoever Sich die Subjektivität, eigene, bewusst zu machen ist Lebensaufgabe. Für jederfrau – no short cuts. Auch für lobsters, sorry ; )
      Die Dreidimensionalität war nicht beabsichtigt, im Gegenteil. Es ist die Eindimensionalität, die sich ausschließlich durch Verbogenheit in die nächste Dimension ausbreitet. Trotzdem interessant, die drei Dimensionen.
      How come?

    • und subjektiv von innen nach aussen und von aussen nach innen akzeptiert.

      ist mir etwas zu ungenau, so leger anbetrachtet.

      ich hoffe damit nicht zu schmerzen.

    • es ging mir immer darum mir meine geworfenheit auf subjektive betrachtungsweisen zwar abzugewöhnen, aber ohne dabei individualität zu sabotieren, also eher einen blick für die individualität anderer zu gewinnen.
      dass es dabei nicht zu einer totalsynthese aller faktorialitäten usw. kommen kann, ist mir klar.
      ellenlanges kapitel, was dazu eigentlich bewusstseinsmässig ablaufen muss, dass sich so etwas wieauch immer einlösen kann.
      aber ich erwarte besuch ( das fotomodell wieder mal ).
      es leben die verkäuferinnen!
      usw.

    • @lobster Nun vermassen Sie doch die Ideen Ihren Besuch betreffend, mann,
      vermasseln Sie’s bloß nicht!
      *rauchring blasend grinsend lächelnd*

    • vermassung ist erdung.
      ich nehme an es gibt n-dimensionen ( erweiterter fraktal-begriff – den ich grundiert nicht darstellen kann da ich kein physiker bin und aus kunsträumen komme )
      in der musik gibt es für mich zumindest ein universum mit kulturell-zuordenbaren multigalaktischen zuständen, naja wahrscheinlich reicht mir das sonnensytem hier schon aus
      um auf ei n paar zuständen mehr zu kommen als nur drei ( trinität – was ist das ? )
      naja – also verkäuferin, buchhalterin, wisenschftlerin, priesterin ( hm ) philosophin, fotomodell und weltgeistige ( hm ) naja ich neige zu verquerem humor ( hoffentlich unbösartig rüberkommend … )
      ist ja virtuell digi-mässig etwas unmöglich.
      bin auch wohl so leicht am spassen.
      jetzt bastel ich grad was und so weiter.
      nö selten dass ich mich durchsetzen muss.
      reicht mir meistens drin zu sein. 🙂
      aber jetzt merke ich gerade wieder in was für einer falle ich gerade stecke, solange analoges mich nicht merklich tangiert.
      naja – zum voyeur des eigenen voyeurismus werden, klar, so geht das halt nur vorerst.
      thanks.

    • doch.
      ich kenn sie doch.
      sie ist die sonne, als mensch.
      naja, was solls lady phyllis
      sie schätzen die pose vor der realität.
      die pose des ausschliesslichen erdreichs.
      werden ist ein leichtes.
      sein ist einfach.
      gewesen war irgendwas, glauben sies mir.
      bei allem respekt vor komplexion.
      und jetzt bin ich bei herbst.
      obwohl fast schon winter ist.
      das eis stürzt aus der hölle.
      mir geht es gut.
      usw.

      * selten dass ich mal lache *

    • Ich war einfach beschwingt, lobster.
      Das mit der Pose stimmt übrigens.
      Aber nicht vor, sondern als spielerisches Beiwerk der Realität.
      Und die findet statt. Egal, in wie viele kleine Fädchen wir sie auseinanderdröseln.
      Oder auch nicht.
      Ich heute eher nicht.

    • ich mach mal mit :

      bäumen aus dem wind

      ( weiter )

      oh ihr verzagtes laub dem abrund
      wie vermessen auch immer eine
      ansammlung von lyrik-zuordenbarkeit sein mag
      vergestt nicht das fleisch !
      dem ihr als veganer entgegenstrebt !
      verzagt mitunter
      verzagt die welt
      ob sinn herein kommen mag
      durch alle antezipierbaren sehnsüchte
      und laster
      frauen dope und richtige weiber

      je thats not may place now.
      still waitin …

    • and waitin – already here so i make ma a gunjah or whatever – n still waitin.
      ( not really callin, miss phyllis )

      thats not the place right now a get in closer thangs.
      ( just like arguments or somethang like s.th. i have a looking after in that language )
      so it is.
      pardon.

    • natürlich können sie das an ein wenig festmachen.
      das war die aussage.
      und ich schau vielleicht noch raus –
      nach den verkäuferinmodellen usw.
      oje bin echt in spassiger laune irgendwie.

    • an dem tropfenden gewicht hängt der faden einer welt.
      anschaulichgemachtes evoziert vertrauen.
      vertrauen im misstrauen gebiert stillstand.
      gedichte schreiben ist so eine sache.
      muss jetzt echt raus.
      hab kein geld.
      aus.
      soweit.

    • melusine äh echt ? 🙂

      also ich interpretierte das als wortlose aufforderung mich da aus etwas herauszuhalten.
      … also mir erst einmal ein paar fragen zu stellen …

      … naja, mein zwinkern richtung hans war ein zustimmendes, kein kritisches.

      … dahin gehend wahrscheinlich.

    • Nee, echt nicht…;) ach Lobster, ich bin zwar ein ernsthafter Mensch, aber ich darf doch auch mal ein Späßchen machen, oder? Nur nichts überinterpretieren, mein Lieber,…

      ….dahin gehend…. :)))

    • – melusine um optionen war es die tage ja auch schon gegegangen.
      nachdem ich heute das wort hier ein wenig sehr anrempelte, kam hans’ lyrisch-enthebende antwort.
      ( oder erhendend ? sorry, formulierungsschwäche )
      halt so gefühlsmässig.

    • melusine – hier geht es darum, wie mann sich mann gegenüber zu verhalten hat, versucht er konkurrierendes auszuklammern unter der voraussetzung, dass frauen schon eine gewisse lockerheit haben – abgekoppelt einer käuflichkeit ( egal ob einer käuflichkeit der hure oder einer – möglichen (!) – käuflichkeit qua eheschliessung ).
      die flussersche treue wird hier subliminal noch weiterformuliert hin zu einem liebesbegriff, welcher sich – selbstverständlich noch verstehbarer, aber nicht teilen wollender – konventionalität zu entgrenzen versucht und welcher disziplinierungen hin zu treue auf eine – diesem konventionellen vielleicht noch angelehnt – leicht erweiterte grundlage zu stellen versucht ist.
      so fasste ich dies zumindest auf.
      das braucht allerdings niemand hier so sehen, vorausgesetzt dieser kommentar ist überhaupt zu verstehen.
      naja.

    • @lobster & Melusine Meine Flusser-Lektüre ist ‘ne Weile her; ich komm’ da nicht gänzlich mit bei Ihrem Dialog. Ist aber nicht schlimm, ich sammel’ das einfach mal so auf, vielleicht bleibt ja was assoziierend hängen –

      lobs ist nett gemeint. Als ob es daran Zweifel geben könnte. Fiel mir so ein, keine weitergehende Interpretation notwendig.

      Eifersucht, liebe Melusine, versuche ich aus meinem Leben rauszuhalten. (Nicht, dass mir das immer gelänge 🙂

    • ja lady phyllis, das beruhigt mich ebenfalls noch.
      also melusine und ich waren da letztens ein wenig am tiefergehenden schnacken, wobei sie mir flusser in zitathaften ansätzen vorstellte und leicht erklärte.
      nun das wort disziplinieren gehört allerdings nicht unbedingt zu meinem favorisierten wortschatz, ich übernahm das aus dieser leichten diskursiven gegenüberstellung von gedanklichkeit bei melusine, die damit etwas moderater als ich formulierend umgehen kann.
      also ich selbst bewege mich des weiteren gerade ungern in hochsprachliche gefilde, weil ansonsten bei mir womöglich beinharter jargon durchbricht, welchen ich aber nicht mehr repräsentieren suche.
      naja –

    • dizzy is grad für mich appellativer, danach kommt vielleicht noch ein ansatzloses hornyplinieren und dann kanns von mir aus wieder beim disci – weitermachen.
      ( doof dass ich schon wieder an’s rotweinchen & m.j. denken muss – und sie beide sind dann beim whiskyplinieren vermutlich )

  2. Bin noch nicht draufgekommen, von wo Sie sich da eigentlich verabschieden, liebe Phyllis, aber die Situation kommt mir sehr bekannt vor, vor allem das mit den vielen Klamotten, und der Hitze, und der Notwendigkeit von Ohrstöpseln. Aber auch dieses Gefühl, in einem völlig fremden Umfeld viele Tausend Kilometer von Grüner Sosse und überhaupt Zuhause wegzusein, für eine kleine Weile dann einfach irgendwo mitgelebt zu haben, näher an die Dinge und Lebewesen dort herangetreten zusein, ein Teil geworden zu sein, sein Herz dafür geöffnet zu haben.
    Sich dann zu verabschieden war für mich immer schwer, und machte mich traurig, bis davon nach Durchquerung des Transits von dort nach zurück ( Dauer des Transits manchmal eine Flugreise lang, manchmal aber auch Wochen) nur noch das herrliche Gefühl der bunten Bereicherung zurückblieb.
    Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall einen angenehmen Transit und eine gute Reise!
    🙂

    • Meine Reise wird, da fliegend, eine schnelle sein, liebe Momoseven. Früher hab ich das fast ein wenig bedauert, wie schnell man die Orte wechseln kann, während das Gehirn diesen Sprung gar nicht leisten kann. Inzwischen, da in mir das Gefühl wächst, dass alles gleichzeitig ist und ich alle Orte sowieso in mir trage, passt das Fliegen sehr gut.
      Herzlichen Dank für Ihre Zeilen.

      Die Stadt, falls Sie das nicht von anfang mitgelesen haben: ich habe meinen Aufenthaltsort nicht genannt, um bei meiner L.-Geschichte mehr Freiraum zum Fabulieren zu haben. Hätte ich gesagt, wo ich bin, hätten sich bei den Lesern alle möglichen Assoziationen und Bilder eingestellt, und das schien mir unnötig…

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