Ach was, das ist doch kein Problem, “Sichverlieren” ist immer rückbezüglich und bleibt da, wo es hingehört. Derweil können Sie mit sich anfangen, was Sie wollen! Beste Aussichten also.
Da mögen Sie Recht haben. Von Hause aus neige ich allerdings dazu, mich vorzugsweise unfreiwillig zu verlieren. Da säße doch gerne öfter mal im Chefsessel meiner selbst.
Ach was, das ist doch kein Problem, “Sichverlieren” ist immer rückbezüglich und bleibt da, wo es hingehört. Derweil können Sie mit sich anfangen, was Sie wollen! Beste Aussichten also.
Diesbezüglich neige ich dazu, Ihnen querbezüglich Recht zu geben!
Wer besessen ist, kommt ohne Zeit aus. Und wer (ständig) an die Zeit denkt, hat schon verloren.
Manchmal indes hilft es auch, sich einfach freiwillig zu verlieren, nicht wahr?
Da mögen Sie Recht haben. Von Hause aus neige ich allerdings dazu, mich vorzugsweise unfreiwillig zu verlieren. Da säße doch gerne öfter mal im Chefsessel meiner selbst.
Und dabei haben Sie doch so einen autoritären Strich, Herr Kollege, wie passt denn das zusammen.
Da sehen Sie mal, schon kommt zu den vielen Fragezeichen meines Daseins ein neues hinzu. (Ich mag aber, dass Sie es wegließen, am Ende Ihres Satzes.)