Montag, 11. August 2014
Viele Vorhaben und Verfahren momentan in der Schwebe: Alles ist wahr. Auch das Gegenteil.
Zu viel gewollt, zu wenig gewollt, zuvielzuwenig gelesen, gemerkt, gespürt.
(Bleib’ Dir troy, ströme, sei eigenmächtig.)
Wie flüsterte ich kürzlich der Freundin ins Ohr: “Du musst niemandem einleuchten.”
DU MUSST NIEMANDEM EINLEUCHTEN.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, aber Vorsicht verstellt mir die Sicht. Lieber mutig und nachsichtig mit den Scherben.
Und weiter, weiter! Heute ist mein Tag, gestern ist Schnee.
Hört sich an wie: sich selbst überholen und sich dann was vormachen – “vormachen” hier mal im positiven Sinne, wohlgemerkt!
Hab’ meine Sieben-Meilen-Stiefel an, da fällt das Sichselbstüberholen leichter…
Einleuchten … Die Transluzens der meisten Menschen beschränkt sich auf deren Haut, wenigen anderen kann man schon einleuchten. Da sollte man schon transluzid sein, dass das eigene auch (her)ausleuchten kann … :)?
Also meine Farah ist ja durchaus transluzid, zumindest was Rumpf und Arme anbelangt .. : )