Farah Days Tagebuch, 26 Veröffentlicht am 23. Oktober 2014 von phyllis Donnerstag, 23. Oktober 2014 Ganze Landstriche fielen den Giften dieser Nacht anheim, ließe ich sie gewähren
Was auch immer nicht gewähren zu lassen, ist immer möglich, auch wenn manche (nächtliche) Kämpfe schwer sind. Antworten ↓
Nur die nächtlichen sind schwer. Weil man am nächsten Morgen die Spuren trägt, ohne zu wissen, wie sie sich eingezeichnet haben. Antworten ↓
Es kommt bei jeder Art Gift auf die Dosierung an, zu viel ist zu viel und zu wenig nichts. Antworten ↓
@Hans Farah i s t mächtig, auf ihre Art. Deswegen habe ich sie als Alter Ego an meiner Seite. Antworten ↓
Momentan, @Programmierzauberer, brauche ich keine Ruhe: Ich brauche Bilder. Und sie kommen. Antworten ↓
Was auch immer nicht gewähren zu lassen, ist immer möglich, auch wenn manche (nächtliche) Kämpfe schwer sind.
Nur die nächtlichen sind schwer. Weil man am nächsten Morgen die Spuren trägt, ohne zu wissen, wie sie sich eingezeichnet haben.
Wohl wahr!
Den Giften die Wirkung zu versagen.
Welch mächtige Vorstellung.
Es kommt bei jeder Art Gift auf die Dosierung an, zu viel ist zu viel und zu wenig nichts.
@Hans Farah i s t mächtig, auf ihre Art. Deswegen habe ich sie als Alter Ego an meiner Seite.
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that would be “calm-assertive” energy
Momentan, @Programmierzauberer, brauche ich keine Ruhe: Ich brauche Bilder.
Und sie kommen.
glad to hear that