12 Gedanken zu „Bin zu“

1. So schaut’s bei mir auch immer aus, wenn mir der Kater beim Tippen hilft.

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   • @Speed Scheint ja ein ganz ordentlicher zu sein, Ihr Kater!

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   • Ordentlich nur, wenn’s um Essenszeiten geht, da gern auch mal überpünktlich. In der Tastatursache weniger ein ordentlicher als ein hartnäckig-herumliegender-wo-er-eben-liegt. Versteh ich schon – schön warm und der Lüfter rauscht beruhigend monoton vor sich hin.

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2. ihr heutiger eintrag wirkt auch sehr zugenäht.

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   • Ich füxte, Sie haben Recht, La-Mamma.

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3. Verflixt ist eine euphemistische Form des Wortes verflucht…. und diese Wendung “verflucht und zugenäht” stammt aus einem Studentenlied, in dem es heißt:

   Ich habe eine Liebste, die ist wunderschön,
   sie zeigt mir ihre Äpfelchen, da ist’s um mich gescheh’n.
   Doch als mir meine Liebste der Liebe Frucht gesteht,
   da hab’ ich meinen Hosenlatz verflucht und zugenäht.

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   • Anscheinend geht das Liedchen aber noch weiter:

     Doch als sie dann zu sehr geflennt,
     hab ich ihn wieder aufgetrennt.

     (kommt dem Studentenleben etwas näher… ; )

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   • (*hihi*)

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   • wenn zwischen enten enden flüstern
     sträubt sich einem das betäubte fell
     doch wo genäht wird fallen keine schwäne
     dem ursprung sein ziel
     ist des lebens sein inhalt

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   • mir schwant…

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   • … Was denn? Flüstern Sie’s mir ins Ohr?

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   • @Zwischen Hab’ den Zeilen gelesen!

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