EGAL:
Schneide 50 Wörter aus der Zeitung aus, die dir völlig egal sind. Sie müssen nicht zusammenpassen.
Dann nimm dir ein Blatt und ordne die Wörter so auf dem Papier, dass Sätze daraus werden, die auch völlig egal sind. Klebe die Wörter dann fest.
Versuche, den egalsten Text zu schreiben, den du kannst!
Sie sehen, geschätzte Leser:innen, Madame ist heute auf alles gefasst. *Lacht*
Schönen Tag, allerseits, und bis später!
TT
Großartige Idee! Viel Vergnügen!
(Und natürlich würde mich dann brennend interessieren, wie es mit der Umsetzung geklappt hat.)
Ich erzähl’s Ihnen nachher! : )
Liebe Grüße!
21:53 Uhr
Zuviel versprochen – zumindest für heute. Bin einfach zu groggy. Aber sobald die hohe Frequenz der Seminare und Workshops etwas nachlässt, hab’ ich wieder mehr Zeit zum Erzählen.
Besonders gefällt mir, dass Sie die digitalen Ureinwohner_innen mit Papier und Schere konfrontieren. Und dann wird’s da auch noch nach Klebstoff riechen…
Die Kids waren nur mäßig begeistert. Aber ich hab
sie mit Keksen geködertgut argumentiert und nach einer Weile ging’s… : )Übrigens… …schreibt Herbert Grölemeier genau nach dieser Methode seine Songtexte.
Was das wohl über seine Zuhörer:innenschaft aussagt?
Verständnisfrage zum Arbeitsauftrag Ist es auch egal, wenn ich nur 30 Wörter finde?
(Egal, ich mach das so.)
Die Anzahl der Wörter ist völlig egal, cher Speed, solange am Schluss das alleregalste dabei rumkommt! ; )