Manuskriptarbeit mit meiner Freundin, werde wohl zu nicht viel anderem kommen heute. Zu der Pseudonym-Geschichte von gestern hab’ ich noch ein paar Anmerkungen, unter anderem, weil mir jemand schrieb, solche Spiele seien nichts für ein Litblog, doch die müssen warten…
20:42
Freia Abend
Viel Erfolg und Vergnügen, die Damen.
Merci!
Falls es Normen für Litblogs gibt, die würden mich ganz brennend interessieren! : )
Ich würde bevorzugen, meine eigenen zu schaffen ; )
Hans, das sind ganz geheime Bedingungen, ganz geheime..
Ich ahnte das schon, Sturznest, ich ahnte… ; )
*handreich*
Genau das sind die historisch notwendigen Spiele für Litblog
Würde mich interessieren, warum Sie das denken, Sturznest.
worte werden hier benutzt, also, warum soll das nicht das Richtige sein, sie könnten natürlich auch von den Geburtstagsfeiern berichten, die sie hinter sich gelassen haben -)
Ihre Frage ist interessant, fällt mir gerade auf, nicht was sie sich da denken, sondern warum sie das denken
Vergangene Geburtstagsfeiern: ich bekam Pepys geschenkt und Durchfall.
@ sowieso: das was Sie da geschenkt bekamen nennt man Papmpers, Pepys ist was ganz anderes.
Warum sollten Sprachspiele nichts für Litblogs sein? Ist der Narr dann auch nichts für’s Theater? Wenn man’s nicht übertreibt …
@all Sorry, kann gerade nicht mitreden, bin am Manuskript…
bis heute Abend.
🙁
Wie hast du dass denn so groß gekriegt?
Oh je. Ich hab gedutzt
Duzen, ts, ts.
(hab mal zwischendurch schnell geschaut, was Sie so treiben)
Oh je…
VerDUtzt über so viel UnSIEnn!
@ sturznest: So!
< font size=”7″ >Ziemlich riesiger Text< /font >< br >
Es sind lediglich die Leerzeichen vor und hinter den spitzen Klammern zu entfernen und natürlich der Text durch eigene Kreationen zu ersetzen. Durch die Zahl wird die Schriftgröße bestimmt.
Noch die Leerstellen rausnehmen. Alle sechs.
Da Da
< font size=”7″ >So doch nicht< /font >< br >
@ sturznest: Na also, geht doch. Und jetzt mal das Ganze mit “1”
SO?
Da wird sich Phyllis ja freuen
.
.
:o)
Im Zentrum des Seins ist der Bestimmende das Sein
Hat was, sieht dezent betrunken aus.
Du meinst, das sieht betrunken, bestimmt sehr dezent aus.
Im Zentrum des Seins ist der
Bestimmende das Sein
= nach “der” zwei Leerzeilen.
Wird’s jetzt doch endlich mal philosophisch hier?
Ja, endlich.
Muss ich mir für den Bedarfsfall merken: kaum macht man eine solche Ansage, ist Ruhe im Karton.
*grinst* Ich muss gestehen, Sie haben eine eigenartige Vorstellung von Ruhe. Da hat man ja Angst, dass einem die Buchstaben auf den Kopf fallen.
Das Buchstabenpanschen war vor der Ankündigung. Plötzlich tut sich niemand mehr einen Mucks außer Ihnen, werte June : )
ich hab ein inselgedicht geschrieben, hier zu betrachten
http://logbuch.isla-volante.ch/dito/comment-page-1/#comment-5392
Ich habe zwei Katzen gefüttert und ein bissl Schinken für nachher spiegelei geschnippelt, uind dann habe ich schon mal alles vorbereitet, weil ja heute Abend bei dem Herrn Trithemius Handschriftenseminar ist und ich muss da vorher noch meine Meditationen machen, damit ich mich richtig konzentrieren kann, in meinem Alter, sie wissen ja wie das ist.
Vielohsoffisch betrachtet!
Reis habe ich auch gegessen Fisch und grünen Tee gekocht, dann habe ich diese Nippons aufgegessen und na ja
@ sturznest: schönes Gedicht, zum Glück bin ich gar nicht da, und kann deshalb nirgends vorkommen – das ist ein Vorteil!
Ja leider…aber bald nicht mehr
Ist Ihnen schon übel? Ich hätte da noch ein dreiviertel Glas Schokocreme.
noch nicht, es sind ja auch noch welche da, kennen sie eigentlich bulgakow, hurra, ich sieze
Michail Afanasjewitsch?
(Bravo, Sturznest!)
Ja, ich lese seine Tagebücher, ich weiß dass darf man nicht, aber jemand hat sie ins deutsche übersetzt und verkauft die
Vor einigen Jahrzehnten besaß ich einmal das Buch “Hundeherz”. Ein grandioses Machwerk, das mich auf dunklen Pfaden verließ. Gerade packt mich die Lust, es mir irgendwie wieder zu beschaffen.
Meister und Margarita,, das ist ein Buch, nein das ist ein Geschenk
Frau Phyllis, Sie sehen: War ganz offensichtlich nur die Ruhe vor dem Sturm. Die haben nur gespürt, dass Sie gerade um die Ecke linsen. 😉
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ‘ne kleine Linse….
Mal um die Ecke erbsen?
Juckt mich nicht die Bohne!
“Hat was, sieht dezent betrunken aus.”
Bis vor kurzem dachte ich auch Heidegger (klingt jedenfalls sehr heideggerianisch), könne ich nur betrunken ertragen..
(Zustimmung was den “Meister und Margarita” betrifft)