aus: Peter Fischli / David Weiss, “Findet mich das Glück?”
Verlag der Buchhandlung Walther König
Nur so als Querbeitrag zu unserer laufenden Diskussion … ; )
23:56
Gute Nacht, geschätzte Leser:innen. Ich mache das Atelier über Nacht zu. Morgen ist die Kommentarfunktion wieder offen!
Bonne nuit!
Ohne an der derzeitigen Diskussion beteiligt zu sein, mag ich doch den durchs Hirn zischenden Satz (alt, von meiner ersten Liebe zum ersten Mal gehört) hier dazustellen:
“Die Freiheit des einzelnen Individuums endet da, wo die Freiheit eines anderen Individuums beginnt.”
Ein Satz der mir beim ersten Hören höchst zweifelhaft erschien, mir mit den Jahren jedoch mehr und mehr zu einem steten und durchaus hilfreichen Denkbegleiter wurde.
Und in den Schnittstellen findet das Leben statt.
Gewagte These, Frau Weberin. Ich hoffe doch sehr, dass das Leben auch außerhalb dieses schmalen Grats etwas zu bieten hat! Nämlich auch dort, wo nicht im entferntesten die Gefahr besteht, die Freiheit des anderen zu beschränken. Aber genug philosophiert (bäh und igitt). Ab sofort setze ich wieder meinen Bauarbeiterhelm auf (für 8€!) und pöbele nen paar Posts weiter unten ne Runde weiter 😉
Ich glaube gar nicht, dass die Schnittmenge so klein ist, Herr Mettigel, und schön zumachen, den Verschluss am Bauarbeiterhelm, damit er nicht verrutscht, ja?
Hmm, die Schnittmenge ist aber etwas Anderes als die Schnittstelle, nun ja! Bei der Menge gebe ich Ihnen dann -ohne zu zögern oder Rückzugsgefecht- unumwunden recht (auch wenn das hier nicht so üblich ist). Aber beim Bauarbeiterhelm? Neenee, wir Coca-Cola Männer haben doch keinen Verschluss oder gar Kinngurt am Helm, tsstss, wie sähe das denn aus?
frau swa war in kant verliebt? gar keine schlechte wahl;-)
Diese Vermutung Frau SWA betreffend ist geradezu imperativ, liebe La-Mamma! : )
Wie stellt man nochmal heftiges Kopfnicken mithilfe dieser Symbole dar?
Mit solchen Fachfragen wendet man sich am besten an Frau Faust! : )