„Bedeutende Schnellzugslinien versickern im Inneren von Österreich, verlieren durch einen rätselhaften Abschuppungsprozeß den Speisewagen in Leoben, diesem Gewitterwinkel des europäischen Reiseverkehrs.”
“Maskenspiel der Genien”, Erstveröffentlichung bei Langen-Müller Verlag, München, 1958
Zugetragen von >>> Steppenhund, der dazu schreibt: “Ich kann leider nur den Teil zitieren, den ich hier im Internet gefunden habe, denn der erste Satz geht, soviel ich mich erinnern kann, über eine dreiviertel Seite. Vielleicht habe ich auch einen Punkt übersehen…”
Das ist dann wohl die Bearbeitung von Friedrich Torberg (“Der Originaltext FHOs wurde auf etwa die Hälfte gekürzt. Die Striche zogen eine Kette von Eingriffen nach sich (die Kapiteleinteilung wurde neu gestaltet, somit der Ablauf der Handlung verändert, die handelnden Personen stark reduziert, teilweise ihre Namen geändert etc.)”), denn der originäre Text, den der in Parenthese zitierte Residenz Verlag 1989 veröffentlichte beginnt so: “Cyriakus von Pizzicolli, der Sohn angesehener Eltern, erblickte zu Stixenstein das Licht der Welt. Jedem anderen hätte die Wahl dieses Geburtsortes zu denken gegeben. Ihm nicht.” Der Ausdruck “Wahl des Geburtsortes” gibt zu denken.