Sous le soleil, paresseusement… Für Typopuristen (was weder mit Populisten noch mit Polypen zu tun hat): Unter der Sonne, dahin faulenzend (oder “An der Sonne, nach faulenzender Art”) …
Xy … Auf Deutsch.
Xy… En français.
Ja, heut’ ist so ein Tag. Die Gräser flimmern sich in die wabernde heiße Juni-Luft ein.
Meine Gehirn schmilzt auch wie Blei am Neujahr. Leben, Tod, Gott und die Welt feiern dort eine Opium-Party, wie es scheint.
Wer hat geschrieben, daß Indien unkolonisierbar war, weil die Indische Nonchalance wie Treibsand wirkte?
England hätte mitnichten Indien besiegt, vielmehr hätte England dort mit einer stetig fortschreitender Dekadenz vom Typ Langsamkeit alles verloren.
Naja, so oder ähnlich sieht der Tag aus, werte Bloggerin.
Mit der Arbeit kämpfend, signé: Votre Obligé (ou presque)…
Tscha… sind wohl derer mehrere, die derzeit zu “bequem” zum Schreiben, liebwerte Phyllis.
An der Hitze kann`s ja wohl nicht liegen [hier am Neckarstrand ist es gar zum Baden zu kühl :-(].
Eine kleine Arbeits-[Er]-Schöpfung[s-Pause]?
😮
Liebe Teresa, in meinem Fall liegt es einfach daran, dass ich versuche (!), die Klappe zu halten, wenn ich nichts Unbedingtes zu sagen habe.
Nicht, dass mir das immer gelänge.
Wiewohl… manchmal überkommt`s einen und man kann dem Äußerungsdrang einfach nicht widerstehen…
insofern liegt viel Wahres auch in dem, was GENUIN schreibt: Manchmal weist die/der Leser[in] den Weg [zumindest dann, wenn die/der sich äußert und interaktiv mit [s]einem Autor[in] in Kontakt tritt].
Und wenn alle Stricke reißen, liebe Phyllis: dann bleibt einem immer noch der Kommentar [in fremden Blogs] – zum Brücken schlagen durch die “schreibfaule” Zeit und das [be]wirkt manchmal Wunder[bare]-Inspirationen 😉
ch kann ja keinen satz mehr von mir geben, wenn diese/jener nicht mulitimässig ( fatkoriell, funktional–ell, faktorial, felicitas, fellini, foostovvmässig abgefahren in des drainagesstem der brd hinein gefuzrt gewesen wäre – längst – sehr längst sehr sehr )
es gibt zustände folks, diem ich echt schwächen können, das sind zum beispiel zustände innerer stärke.
@Genuin Niemand kann es, doch die innere Richterin wohl, sie nimmt sich das Recht, als ob es ihr zustünde, und ja, vielleicht tut es das. Ich habe heute Morgen schon wieder mit ihr gekämpft, hätte doch Zeit gehabt für vormittägliche Reflexionen schriftlicher Natur, doch nein, sie stund mir im Wege, sagte, meine Gedankenzüge entbehrten der Dampflok, sie zu ziehen, behauptete weiterhin, meine Waggons müssten erst einmal renoviert/kultiviert/nachgebildet werden, bevor auch nur ein einziger Fahrgast zum Verweilen und Reisen eingeladen werden könne. Dass erst die Rezeption die wahre Größe des Gedankens offenbare, wischte sie mit einer Bewegung ihres weiten Ärmels hinweg, Bullshit, raunzte sie, ganz entgegen ihrer ansonsten untadeligen Ausdrucksweis, aus Stroh wird kein Gold, Rumpelstilzchen wird dir nicht helfen, meine Liebe.
Nun denn.
Ich bin fest entschlossen, sie im Laufe des Tages mitsamt ihrer verdammten roten Satinrobe an die Wand zu klatschen.
Liebe Teresa, meine Maulfaulheit wird nicht lange fortdauern, nur manchmal ist’s eben wie mit dem Dampfkessel in Großmutters Küche, es braucht Druck zum Zischen!
(Wie schön übrigens, Sie momentan häufiger hier zu lesen – könnt’ mich glatt dran gewöhnen ; )
Sous le soleil, paresseusement… Für Typopuristen (was weder mit Populisten noch mit Polypen zu tun hat): Unter der Sonne, dahin faulenzend (oder “An der Sonne, nach faulenzender Art”) …
Xy … Auf Deutsch.
Xy… En français.
Ja, heut’ ist so ein Tag. Die Gräser flimmern sich in die wabernde heiße Juni-Luft ein.
Meine Gehirn schmilzt auch wie Blei am Neujahr. Leben, Tod, Gott und die Welt feiern dort eine Opium-Party, wie es scheint.
Wer hat geschrieben, daß Indien unkolonisierbar war, weil die Indische Nonchalance wie Treibsand wirkte?
England hätte mitnichten Indien besiegt, vielmehr hätte England dort mit einer stetig fortschreitender Dekadenz vom Typ Langsamkeit alles verloren.
Naja, so oder ähnlich sieht der Tag aus, werte Bloggerin.
Mit der Arbeit kämpfend, signé: Votre Obligé (ou presque)…
Presque ne souffit presque jamais, Genuin … ; )
Tscha… sind wohl derer mehrere, die derzeit zu “bequem” zum Schreiben, liebwerte Phyllis.
An der Hitze kann`s ja wohl nicht liegen [hier am Neckarstrand ist es gar zum Baden zu kühl :-(].
Eine kleine Arbeits-[Er]-Schöpfung[s-Pause]?
😮
Liebe Teresa, in meinem Fall liegt es einfach daran, dass ich versuche (!), die Klappe zu halten, wenn ich nichts Unbedingtes zu sagen habe.
Nicht, dass mir das immer gelänge.
Upside-Down Werte Bloggerin,
leider kann niemand vorhersagen, ob das ausgedrückte Wort (in Fetzen, in Sätzen, mündlich wie schriftlich) bedingt oder unbedingt wäre.
Oft offenbart erst die Rezeption die wahre Größe eines Gedankens.
Also, weiter logorrhös mit vollem Dampf voraus …
Quant au *presque*… Touché 😉
Wiewohl… manchmal überkommt`s einen und man kann dem Äußerungsdrang einfach nicht widerstehen…
insofern liegt viel Wahres auch in dem, was GENUIN schreibt: Manchmal weist die/der Leser[in] den Weg [zumindest dann, wenn die/der sich äußert und interaktiv mit [s]einem Autor[in] in Kontakt tritt].
Und wenn alle Stricke reißen, liebe Phyllis: dann bleibt einem immer noch der Kommentar [in fremden Blogs] – zum Brücken schlagen durch die “schreibfaule” Zeit und das [be]wirkt manchmal Wunder[bare]-Inspirationen 😉
ch kann ja keinen satz mehr von mir geben, wenn diese/jener nicht mulitimässig ( fatkoriell, funktional–ell, faktorial, felicitas, fellini, foostovvmässig abgefahren in des drainagesstem der brd hinein gefuzrt gewesen wäre – längst – sehr längst sehr sehr )
es gibt zustände folks, diem ich echt schwächen können, das sind zum beispiel zustände innerer stärke.
ich bin echt ein schizzo.
( ohne alk )
jayoe
@Genuin Niemand kann es, doch die innere Richterin wohl, sie nimmt sich das Recht, als ob es ihr zustünde, und ja, vielleicht tut es das. Ich habe heute Morgen schon wieder mit ihr gekämpft, hätte doch Zeit gehabt für vormittägliche Reflexionen schriftlicher Natur, doch nein, sie stund mir im Wege, sagte, meine Gedankenzüge entbehrten der Dampflok, sie zu ziehen, behauptete weiterhin, meine Waggons müssten erst einmal renoviert/kultiviert/nachgebildet werden, bevor auch nur ein einziger Fahrgast zum Verweilen und Reisen eingeladen werden könne. Dass erst die Rezeption die wahre Größe des Gedankens offenbare, wischte sie mit einer Bewegung ihres weiten Ärmels hinweg, Bullshit, raunzte sie, ganz entgegen ihrer ansonsten untadeligen Ausdrucksweis, aus Stroh wird kein Gold, Rumpelstilzchen wird dir nicht helfen, meine Liebe.
Nun denn.
Ich bin fest entschlossen, sie im Laufe des Tages mitsamt ihrer verdammten roten Satinrobe an die Wand zu klatschen.
Ça va rouler! ; )
Liebe Teresa, meine Maulfaulheit wird nicht lange fortdauern, nur manchmal ist’s eben wie mit dem Dampfkessel in Großmutters Küche, es braucht Druck zum Zischen!
(Wie schön übrigens, Sie momentan häufiger hier zu lesen – könnt’ mich glatt dran gewöhnen ; )
treffensuchenderlikeajoint / Dragan / Lu Ich sag nur:
“der pragmatismus steckt in den nicht ganz so flotten rezeptoren. die wirklich flotten rezeptoren lieben das lachen.”
(…)