Ich lasse Sie ja ungern im Unklaren, lieber Norbert, doch der heutige Tag verbietet Erläuterungen.
Sagen Sie Ihren beträchtlichen Deutungskünsten doch einfach, sie können sich morgen an einem neuen Bild austoben ; )
In mir tobt es ständig, wenngleich ich andererseits mit Nietzsche behaupte “Still ist der Grund meines Meeres”. Wahrscheinlich kommt es immer darauf an, wie tief man abtaucht.
Ich habe schon seit längerem den Verdacht, dass die stillen Wasser ein Gerücht sind. Im Grunde tobt jedes Wasser, oder? Denken Sie nur mal an die wilden Horden von Einzellern!
Im Moment, liebe Phyllis, warte ich nur geduldig und oberflächenruhig auf Ihre heutigen Enthüllungen, denn man darf sich sein inneres Toben ja nicht immer anmerken lassen. (Wann kommt denn nun das angekündigte Bild, der Tag ist ja schon halb rum – manno!!!)
Mein Dilemma ist, lieber Norbert, dass sich die heute Morgen entstandene Fotoserie nicht zur Veröffentlichung im Netz eignet. Nicht, weil sie nicht gelungen wäre! Sondern weil ich beim Arbeiten natürlich weder an Jugendschutz, Schicklichkeit oder gesellschaftliche Konvention denke. Was aber zur Folge hat, dass manche Bilder oder Serien den Kunstkontext brauchen, den neutralen Ausstellungsraum, um gezeigt werden zu können; ich kann sie nicht einfach so publizieren. Tja.
Stimmt… der Tag ist schon halb rum. Deswegen gehe ich jetzt auch ins >>> Palais de Tokyo!
Bis später! : )
Na gut, liebe Phyllis, dann warte ich eben auf Ihre nächste Ausstellung in einem neutralen Ausstellungsraum! Malen Sie schon mal die Warn- und Verbotsschilder, “Kein Eintritt unter 18 Jahren, Zutritt für zartbesaitete Personen auf eigene Gefahr, Kunst gefährdet Ihre Gesundheit usw.” Ich werde mich aber nicht abhalten lassen 😉
Die Schilder zu malen, lieber Norbert, darauf freue ich mich schon.
Im Grunde könnte die ganze Ausstellung nur aus einem Raum voller Schilder bestehen.
Dahinter ein Kabinett, das aber verschlossen ist.
Wie man an den Schlüssel kommt, muss ich noch überlegen : )
Chere Eugenie, schön, Sie mal wieder zu lesen hier. Und, ja – es ist einer dieser Tage, an denen ich als Fremde durch die Stadt streife und nach Abenteuern Ausschau halte. Nicht so etwa, sondern so ziemlich ; )
… noch ein kleines (im Klammern gesetztes) “h” hinter “Geh”,
und zu deuten wäre die Aufforderung:
“Geh(!) heim! Lass mich in Ruhe. Ich sage heute nichts.”
@LO Hübsch!
Aber Sie wissen ja vielleicht, wie es ist: Netzibitionist:innen tun sich arg schwer damit, g a r nichts zu sagen – und wenn sie nur sagen, dass sie nichts zu sagen haben! ; )
Was will uns die Künstlerin denn damit sagen? Ich glaube, da versagen meine Deutungskünste, das ist zu hoch für mich.
Ich lasse Sie ja ungern im Unklaren, lieber Norbert, doch der heutige Tag verbietet Erläuterungen.
Sagen Sie Ihren beträchtlichen Deutungskünsten doch einfach, sie können sich morgen an einem neuen Bild austoben ; )
Gut, dann tobe ich eben morgen, vielleicht wird’s dann ja ein richtiger Bildersturm!
Diese Ankündigung könnte mich glatt animieren, doch noch heute etwas auszuhecken, lieber Norbert! Ich säh’ Sie gern mal toben.
In mir tobt es ständig, wenngleich ich andererseits mit Nietzsche behaupte “Still ist der Grund meines Meeres”. Wahrscheinlich kommt es immer darauf an, wie tief man abtaucht.
Ich habe schon seit längerem den Verdacht, dass die stillen Wasser ein Gerücht sind. Im Grunde tobt jedes Wasser, oder? Denken Sie nur mal an die wilden Horden von Einzellern!
Im Moment, liebe Phyllis, warte ich nur geduldig und oberflächenruhig auf Ihre heutigen Enthüllungen, denn man darf sich sein inneres Toben ja nicht immer anmerken lassen. (Wann kommt denn nun das angekündigte Bild, der Tag ist ja schon halb rum – manno!!!)
Mein Dilemma ist, lieber Norbert, dass sich die heute Morgen entstandene Fotoserie nicht zur Veröffentlichung im Netz eignet. Nicht, weil sie nicht gelungen wäre! Sondern weil ich beim Arbeiten natürlich weder an Jugendschutz, Schicklichkeit oder gesellschaftliche Konvention denke. Was aber zur Folge hat, dass manche Bilder oder Serien den Kunstkontext brauchen, den neutralen Ausstellungsraum, um gezeigt werden zu können; ich kann sie nicht einfach so publizieren. Tja.
Stimmt… der Tag ist schon halb rum. Deswegen gehe ich jetzt auch ins >>> Palais de Tokyo!
Bis später! : )
Na gut, liebe Phyllis, dann warte ich eben auf Ihre nächste Ausstellung in einem neutralen Ausstellungsraum! Malen Sie schon mal die Warn- und Verbotsschilder, “Kein Eintritt unter 18 Jahren, Zutritt für zartbesaitete Personen auf eigene Gefahr, Kunst gefährdet Ihre Gesundheit usw.” Ich werde mich aber nicht abhalten lassen 😉
Die Schilder zu malen, lieber Norbert, darauf freue ich mich schon.
Im Grunde könnte die ganze Ausstellung nur aus einem Raum voller Schilder bestehen.
Dahinter ein Kabinett, das aber verschlossen ist.
Wie man an den Schlüssel kommt, muss ich noch überlegen : )
„Wes das Herz voll ist, des geht – normalerweise – der Mund über.“
Heute bleibt jedoch alles geheim, wobei wir Ihnen da nicht folgen sollten.
So etwa? ; )
Chere Eugenie, schön, Sie mal wieder zu lesen hier. Und, ja – es ist einer dieser Tage, an denen ich als Fremde durch die Stadt streife und nach Abenteuern Ausschau halte. Nicht so etwa, sondern so ziemlich ; )
I only follow the white rabbit!
Nichts geringeres hatte ich von Ihnen erwartet, bester Books! : )
… noch ein kleines (im Klammern gesetztes) “h” hinter “Geh”,
und zu deuten wäre die Aufforderung:
“Geh(!) heim! Lass mich in Ruhe. Ich sage heute nichts.”
@LO Hübsch!
Aber Sie wissen ja vielleicht, wie es ist: Netzibitionist:innen tun sich arg schwer damit, g a r nichts zu sagen – und wenn sie nur sagen, dass sie nichts zu sagen haben! ; )
Sie sagen es ; )