17 Gedanken zu „Ne me suivez pas

    • Ich lasse Sie ja ungern im Unklaren, lieber Norbert, doch der heutige Tag verbietet Erläuterungen.
      Sagen Sie Ihren beträchtlichen Deutungskünsten doch einfach, sie können sich morgen an einem neuen Bild austoben ; )

    • Ich habe schon seit längerem den Verdacht, dass die stillen Wasser ein Gerücht sind. Im Grunde tobt jedes Wasser, oder? Denken Sie nur mal an die wilden Horden von Einzellern!

    • Im Moment, liebe Phyllis, warte ich nur geduldig und oberflächenruhig auf Ihre heutigen Enthüllungen, denn man darf sich sein inneres Toben ja nicht immer anmerken lassen. (Wann kommt denn nun das angekündigte Bild, der Tag ist ja schon halb rum – manno!!!)

    • Mein Dilemma ist, lieber Norbert, dass sich die heute Morgen entstandene Fotoserie nicht zur Veröffentlichung im Netz eignet. Nicht, weil sie nicht gelungen wäre! Sondern weil ich beim Arbeiten natürlich weder an Jugendschutz, Schicklichkeit oder gesellschaftliche Konvention denke. Was aber zur Folge hat, dass manche Bilder oder Serien den Kunstkontext brauchen, den neutralen Ausstellungsraum, um gezeigt werden zu können; ich kann sie nicht einfach so publizieren. Tja.

      Stimmt… der Tag ist schon halb rum. Deswegen gehe ich jetzt auch ins >>> Palais de Tokyo!
      Bis später! : )

    • Na gut, liebe Phyllis, dann warte ich eben auf Ihre nächste Ausstellung in einem neutralen Ausstellungsraum! Malen Sie schon mal die Warn- und Verbotsschilder, “Kein Eintritt unter 18 Jahren, Zutritt für zartbesaitete Personen auf eigene Gefahr, Kunst gefährdet Ihre Gesundheit usw.” Ich werde mich aber nicht abhalten lassen 😉

    • Die Schilder zu malen, lieber Norbert, darauf freue ich mich schon.
      Im Grunde könnte die ganze Ausstellung nur aus einem Raum voller Schilder bestehen.
      Dahinter ein Kabinett, das aber verschlossen ist.
      Wie man an den Schlüssel kommt, muss ich noch überlegen : )

    • Chere Eugenie, schön, Sie mal wieder zu lesen hier. Und, ja – es ist einer dieser Tage, an denen ich als Fremde durch die Stadt streife und nach Abenteuern Ausschau halte. Nicht so etwa, sondern so ziemlich ; )

  1. … noch ein kleines (im Klammern gesetztes) “h” hinter “Geh”,
    und zu deuten wäre die Aufforderung:
    “Geh(!) heim! Lass mich in Ruhe. Ich sage heute nichts.”

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