Hätt’ ich mir denken können, dass Sie den als Erster entdecken!
Ich sage nur: Yves Saint Laurent, Vernis á Levres Nr. 06, edition d’été 2012.
Hab’ ich sofort identifiziert. Ehrensache! ; )
Ich selbst habe den Grabstein der Beauvoir aber nicht geküsst. Sondern einer jüdischen Sitte folgend einen Kiesel darauf gelegt.
Sie können also anhand von Kußspuren auf Steinen den verwendeten Lippenstift erkennen? So wie andere Menschen den Charakter eines Zeitgenossen an dessen Schuhen? Nicht schlecht!
Das mit den Kieseln mache ich übrigens auch immer so, das finde ich schöner als alles andere!
L’escargot de Madame de Beauvoir. Jetzt schreiben Sie schon selbst von ihm, Baudelaire, da ich doch schon gestern nacht, als ich >>>> aus Jamesville im Libanon heimkam, Sie fragen wollte, ob Sie vielleicht um, erinner ich mich, vielleicht dreivier Ecken weiter, auch bei d e m gewesen seien. Allein, ich war zu müde, es war zu spät, meine Erinnerung außerdem war und ist uneindeutig. Doch vor Jahren stand auch ich einmal dort, auf diesem Friedhof.
Die Schnecke, aber, der Beauvoir, hat, wie mir jetzt das Grabmal zeigt, Sartre nach wie vor gehört.
Er wollte sie doch gar nicht besitzen. Sie haben noch Libanon und Frauenhaus im Kopf, Monsieur ANH!
Willkommen zurück bei den Selbstschneckigen. Ich für meinen Teil (um auch mal eine altfränkische Wendung zu gebrauchen) bin froh, dass Sie da ungeschoren wieder rausgekommen sind…
Ist der frischeste Kußmund da oben links von Ihnen? Wie ist das denn so, wenn man Steine küßt?
Hätt’ ich mir denken können, dass Sie den als Erster entdecken!
Ich sage nur: Yves Saint Laurent, Vernis á Levres Nr. 06, edition d’été 2012.
Hab’ ich sofort identifiziert. Ehrensache! ; )
Ich selbst habe den Grabstein der Beauvoir aber nicht geküsst. Sondern einer jüdischen Sitte folgend einen Kiesel darauf gelegt.
Sie können also anhand von Kußspuren auf Steinen den verwendeten Lippenstift erkennen? So wie andere Menschen den Charakter eines Zeitgenossen an dessen Schuhen? Nicht schlecht!
Das mit den Kieseln mache ich übrigens auch immer so, das finde ich schöner als alles andere!
Ich weiß sogar, lieber Norbert, wie der Stein sich dann fühlt. Aber sagen Sie’s nicht weiter.
Ich weiß auch, liebe Phyllis, wie der Stein sich fühlt – was glauben Sie denn! 😉
Verzeihung. Ich hatte Sie eher für einen Heißblüter gehalten ; )
Ich dachte Sie wüßten, wie der Stein innerlich glüht, wenn er geküßt ward! Don’t judge a stone by its surface! 😉
L’escargot de Madame de Beauvoir. Jetzt schreiben Sie schon selbst von ihm, Baudelaire, da ich doch schon gestern nacht, als ich >>>> aus Jamesville im Libanon heimkam, Sie fragen wollte, ob Sie vielleicht um, erinner ich mich, vielleicht dreivier Ecken weiter, auch bei d e m gewesen seien. Allein, ich war zu müde, es war zu spät, meine Erinnerung außerdem war und ist uneindeutig. Doch vor Jahren stand auch ich einmal dort, auf diesem Friedhof.
Die Schnecke, aber, der Beauvoir, hat, wie mir jetzt das Grabmal zeigt, Sartre nach wie vor gehört.
Er wollte sie doch gar nicht besitzen. Sie haben noch Libanon und Frauenhaus im Kopf, Monsieur ANH!
Willkommen zurück bei den Selbstschneckigen. Ich für meinen Teil (um auch mal eine altfränkische Wendung zu gebrauchen) bin froh, dass Sie da ungeschoren wieder rausgekommen sind…