verdienen den Broadcast, auch wenn die täglichen im TV anderes vermuten lassen:
Geschätzte Leser:innen dieses Weblogs, ich werde am Dienstag, 5. März 2013 um 20:30 in der >>> Romanfabrik Frankfurt aus “Fettberg” lesen. Und würde mich riesig freuen, bei dieser Gelegenheit einige von Ihnen wieder zu sehen oder neu kennen zu lernen! Ehrlich gesagt wäre es mir recht, wenn die Bude aus allen Nähten krachen würde!!!
Ich kündige das eine Woche vorher nochmal offiziell an, aber manche planen ja lang voraus, deswegen heute schon mal der Hinweis.
Zweite schöne Nachricht: Bei >>> Faust-Kultur wird demnächst eine Edition von Kunstdrucken erscheinen. Ich habe die Ehre, in dieser illustren Reihe mit fünf Zeichnungen vertreten zu sein, die sich entweder einzeln gerahmt oder gemeinsam in einem sehr schönen Schuber erwerben lassen. Auch dazu mehr, sobald die Produktion abgeschlossen ist!
Ich freu’ mich sehr, dass mir der Januar diese beiden Ereignisse schenkt – ein gutes Omen, finde ich, für das frisch angebrochene Jahr. Außerdem – ich glaube, ich hab’s noch gar nicht erzählt – ist “Fettberg” jetzt Schullektüre!!! Ist das nicht köstlich? Und ich werde im Februar/März vor verschiedenen 11. und 12. Klassen lesen! Das betrifft jetzt erst einmal eine bestimmte Schule, doch die Chancen für eine Ausweitung stehen gar nicht schlecht. Ich würde Ihnen ja erzählen, wie der “deal” zustande kam, vor allem durch wessen Vermittlung, muss mich aber bei der betreffenden Person erst einmal erkundigen, ob sie ihr Engagement öffentlich verkündet haben möchte.
Sie sehen, es geht ganz gut los. Leider bin ich, trotz gegenteiliger Signale an >>> Hirn und >>> Körper, ziemlich kränklich die letzten Wochen; ständig schleimt was, juckt oder fiebert. Langsam werd’ ich ein bisschen ungeduldig. Aber hilft ja nüscht. Wobei mir einfällt, dass ich >>> Norbert W. Schlinkert ja gestern versprochen hatte, einen Jammerlappen zu zeichnen… das schaff’ ich auch mit Husten im Halse! (*grinst*)
Schönen Tag allerseits und lassen Sie nix anbrennen!
Herzlich, Ihre
Miss TT
ich wink ihnen von meinem krankenbett besserungswünsche zu: biem schreiben und zeichnen schweigt es sich zum glück ja eh ganz gut …
Auch von mir Besserungsgewinke von Bett zu Bett, liebe La-Mamma – eigentlich schön, dass es ausnahmsweise mal keine Schreibtische sind ; )
Den Jammerlapp für Januar brauchen Sie ja nun nicht mehr, vor allem nachdem Ihnen der Kerl so viel geschenkt hat – vielleicht machen Sie einfach ein Echtstoff-Objekt daraus oder sogar eine ganze Serie, auf daß der Welt das Jammern zur Kunst gerät! [Sie haben dem Jammerlappen sein “r” zurückgegeben! Ich habe mich schon gefragt, was Sie damit anstellen – vielleicht grrrrrn Sie ja doch wieder!]
(Rrrrrrs kann man ja nie genug horten ; )
(Ranz & rar & rollkommen richtig!;-) [Wo bleibt denn der Jammerlappen – stricken Sie noch dran?]
Ich gebe zu, dass ich heute noch keinen publikationswürdigen, vor allem aber charismatischen (!) Jammerlappen zuwege gebracht habe: ihn angemessen jämmerlich zu zeichnen ist schwerer, als ich gedacht hätte!
Zeichnen Sie doch einen einfachen, gutaussehenden und intelligenten Lappen und beschimpfen ihn eine Weile auf das allerübelste, dann benutzen Sie ihn für niedere Hausarbeit und waschen ihn danach nicht einmal aus – dann fängt der doch bestimmt von selbst zu jammern an (oder geht in die Gewerkschaft, ist auch möglich)!
Also, wenn ich das so lese, komme ich unweigerlich zu dem Schluss, dass Sie sich auf das Thema bereits viel weiter eingeschwungen haben – vielleicht sollten Sie ja selbst einen zeichnen!
Oder wir schreiben einen Wettbewerb aus ; )
Meine Jammerlappen haben viel zu viel zu tun, als daß sie für mich zwecks Zeichnens posieren könnten. Außerdem kann ich gar nicht zeichnen!
So darf ich Ihnen einerseits gratulieren und muß andererseits gute Besserung wünschen. Mögen Sie bald wieder vor Gesundheit strotzen. (Und was mich sehr, sehr freut : daß Sie an meinem Positiven nicht unwesentlich beteiligt sind ! Das macht mich mehr als glücklich.) LG tinius
Lieber Tinius, auch das Positive, von dem Sie sprechen, hätte ich erwähnt – wenn ich nicht grundsätzlich so vorsichtig mit Informationen umginge, die Privatmenschen betreffen! : )
LG Phyllis