Da sind Sie aber schief gewickelt – hab grad einen Radiobeitrag gehört über dieses Buch von Daniel Chamovitz, “Was Pflanzen wissen”, da steht drin, daß die Pflanzen ganz schön viel mitbekommen von ihrer Umwelt und auch darauf reagieren – selbst Bäume.
Ihre Ausführungen sind als Anerkennung unseres Schaffens gerade in der heutigen Zeit gar nicht hoch genug einzuschätzen.
Wir ernennen Sie hiermit zum Ehrenmitglied.
Tau Gen Genetisch nachweisbar wurde vor kurzem das Tau Gen.
Es handelt sich dabei um eine psychosoziale Komponente des gesellschaftlichen Miteinanders.
Bevor der Mensch den Einklang von Nichts und Etwas im Bewusstsein herstellen kann,
muss er sich schon einmal aufgeschwungen haben das Nichts zu erforschen.
Wissenschaftlichen Berichten zufolge gilt es einen extrem kalten Bereich zu überwinden,
bevor man das Nichts erreicht.
Bisher konnten lediglich Menschen die das Tau Gen in sich trugen auch tatsächlich
ins Nichts eintauchen.
Die daraus erfolgte Bewusstseinserweiterung macht sie zu exzellenten Brückenbauern.
Ihre Fähigkeit das Eis zu brechen ins Nichts einzudringen und wieder zurück zu finden,
macht jene seltenen Exemplare unserer Gattung zu begnadeteten Tau-Gen-ich-tsen (zen)
Das ist doch so eine der Figuren, die in sich zusammenfallen, wenn man unten drauf drückt, und instantös Haltung annehmen, wenn man unten wieder loslässt. Also: Loslassen, liebe Phyllis!
Och, die arme Taugenichts! Doch wofür? Zum Nichttaugen taugen Sie doch heute wunderbar! Also Kopf hoch! (Schicke Zeichnung!)
Was tät ich nur ohne Ihre Unverwüstlichkeit!
(Hab’ mir ein grünes Shirt übergezogen und tu’ einfach so, als wär ich ‘ne Planze; bissi Photosynthese und gut ist! : )
Wobei sich mir die Frage stellt, was denn Wüstlichkeit ist, bevor sich das Un in den Weg stellt.
Ihre Frage, lieber Norbert, treibt mich jetzt schon seit Stunden um!
Seitdem ich “Das geheime Leben der Pflanzen” las vor vielen, vielen Jahren, bin ich meiner Vegetation gegenüber noch höflicher geworden.
Was sich liebt, das taugt sich, nicht wahr, Tinius? ; )
Sichregen bringt Segen, liebe Phyllis, also treiben sie weiter!
Nachvollziehbar. Ich bin heute auch nix!
Da sind Sie aber schief gewickelt – hab grad einen Radiobeitrag gehört über dieses Buch von Daniel Chamovitz, “Was Pflanzen wissen”, da steht drin, daß die Pflanzen ganz schön viel mitbekommen von ihrer Umwelt und auch darauf reagieren – selbst Bäume.
Werte Phyllis, Sie taugen immer. Erst recht in grünem Shirt. 🙂 LG tinius
Sehr geehrter Herr Genetiker,
Ihre Ausführungen sind als Anerkennung unseres Schaffens gerade in der heutigen Zeit gar nicht hoch genug einzuschätzen.
Wir ernennen Sie hiermit zum Ehrenmitglied.
Mit vorzüglicher Hochachtung,
Taugenichts e.V.
Gewiß, meine Liebe. 🙂 <3 LG tinius
Loslassen, um Haltung zu gewinnen – welch ganz und gar nicht dilettantische Idee!
Tau Gen Genetisch nachweisbar wurde vor kurzem das Tau Gen.
Es handelt sich dabei um eine psychosoziale Komponente des gesellschaftlichen Miteinanders.
Bevor der Mensch den Einklang von Nichts und Etwas im Bewusstsein herstellen kann,
muss er sich schon einmal aufgeschwungen haben das Nichts zu erforschen.
Wissenschaftlichen Berichten zufolge gilt es einen extrem kalten Bereich zu überwinden,
bevor man das Nichts erreicht.
Bisher konnten lediglich Menschen die das Tau Gen in sich trugen auch tatsächlich
ins Nichts eintauchen.
Die daraus erfolgte Bewusstseinserweiterung macht sie zu exzellenten Brückenbauern.
Ihre Fähigkeit das Eis zu brechen ins Nichts einzudringen und wieder zurück zu finden,
macht jene seltenen Exemplare unserer Gattung zu begnadeteten Tau-Gen-ich-tsen (zen)
Das ist doch so eine der Figuren, die in sich zusammenfallen, wenn man unten drauf drückt, und instantös Haltung annehmen, wenn man unten wieder loslässt. Also: Loslassen, liebe Phyllis!