Es ist das erste Blatt einer Serie. Insgesamt sollen es fünf “Safe places” werden. Texte wird es auch dazu geben, aber die dauern noch. Wie wundervoll, dass mich niemand hetzt.
Warum hat denn die Katze eine Puppe in den Pfoten und warum gucken aus dem Holz so viele Augen so böse in die Welt? Fragen über Fragen, und das an einem so sintflutartigen Samstag.
Grad weil ich doch so wohlwollender Natur bin, spüre ich eben besonders, wenn mich ein Stück Holz böse ansieht – vielleicht liegt’s aber auch an der Tischlerlehre, die ich dereinst vollbrachte, während sich alle anderen auf dem Gymnasium amüsierten. [Und was ist jetzt mit der Puppe?]
@Phyllist Ihr Selbstanspruch, der Sie dazu bringt, sich derlei Notizen auf die Stirn zu malen, kommt mir arg streng vor. Aus meiner Sicht hatten Sie schlicht Interesse geäußert, was mich immer freut. Dass ich nicht auf jede Frage gleich antworten kann, oder will, macht die Frage und das Fragenwollen nicht illegitim. Also, bitte, wischen Sie sich diese Aufforderung wieder von der Stirn! Ein Phyllist lässt sich nicht ausbremsen – noch nicht einmal im Scherz! ; )
Katzen, Hühner! Abgesehen davon bin ich ja nicht wirklich gerne wohlwollend, das fällt ja heutzutage in die Kategorie soziale Inkompetenz. Ihnen auch einen schönen Sonntag!
Zum Glück liege ich, liebe Phyllis, mit meinen Definitionen meist komplett falsch! Das mit der Photosynthese ist natürlich toll, denn viele, die das können, schlagen im Frühling wie wild um sich und werfen mit Nüssen oder so!
ach, ich hab bloß schlagartig eingesehen, was “Hetze” auch bedeuten kann…
Heute habe ich mir im Spiegel eine dauerhafte Notiz auf die Stirn gemalt: “kindly SHUT UP!”
@Diadorim Ich mag ja Krakelzeichnungen und Skizzen auch sehr. Was diese ausgearbeiteten betrifft: Solche Strukturen zu zeichnen, hat was ungeheuer meditatives; ich werde dabei ganz ruhig. So ruhig, dass ich glücklich bin, ohne es zu merken.
Der besoffene Tiger gefällt mir nicht minder, ich bin ja sehr fürs im Skizzenhaften verbleibende! Ein Krafttier, ja, passend, mein Prof hieß Kraft, hatte aber wenig Beschützendes an sich, da musste man schon einigen Mut beweisen, wenn man zu ihm in den Käfig kam und Semester um Semester dort verbrachte.
Besonders gefällt mir natürlich auch der Platz, den beide sich wählten, sittin on top of the world http://www.youtube.com/watch?v=okDPnzeLuk0
Regentropfen zu Holzmaserungen – das finde ich ja mal stark! Chopins “Regentropfenprelude” hat nicht halb so viele Töne, wie Ihre Zeichnung Maserungen. Gebe allerdings zu bedenken, dass Dächer, wie jeder Krimigucker weiß, auch keine sicheren Zufluchtsorte sind…
Oh oh oh, durch die Brust ins Auge, genau diesen place brauche ich dringend, danke!
Es ist das erste Blatt einer Serie. Insgesamt sollen es fünf “Safe places” werden. Texte wird es auch dazu geben, aber die dauern noch. Wie wundervoll, dass mich niemand hetzt.
In der Tat: Ein schönes Blatt.
Jetzt sieht der Tiger auch nicht mehr >>> besoffen aus.
Warum hat denn die Katze eine Puppe in den Pfoten und warum gucken aus dem Holz so viele Augen so böse in die Welt? Fragen über Fragen, und das an einem so sintflutartigen Samstag.
Grad weil ich doch so wohlwollender Natur bin, spüre ich eben besonders, wenn mich ein Stück Holz böse ansieht – vielleicht liegt’s aber auch an der Tischlerlehre, die ich dereinst vollbrachte, während sich alle anderen auf dem Gymnasium amüsierten. [Und was ist jetzt mit der Puppe?]
Etwas größer als A4.
(Warten wir mal ab, was die neuen Zeichnungen der Serie zeigen, dann antworte ich Ihnen.)
@Phyllist Kein Grund, rot zu werden – ich wollte nur weder mir noch Ihnen bereits zu viel verraten ; )
öhm – aug
@Phyllist Ihr Selbstanspruch, der Sie dazu bringt, sich derlei Notizen auf die Stirn zu malen, kommt mir arg streng vor. Aus meiner Sicht hatten Sie schlicht Interesse geäußert, was mich immer freut. Dass ich nicht auf jede Frage gleich antworten kann, oder will, macht die Frage und das Fragenwollen nicht illegitim. Also, bitte, wischen Sie sich diese Aufforderung wieder von der Stirn! Ein Phyllist lässt sich nicht ausbremsen – noch nicht einmal im Scherz! ; )
*mist*
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Katzen, Hühner! Abgesehen davon bin ich ja nicht wirklich gerne wohlwollend, das fällt ja heutzutage in die Kategorie soziale Inkompetenz. Ihnen auch einen schönen Sonntag!
Zum Glück liege ich, liebe Phyllis, mit meinen Definitionen meist komplett falsch! Das mit der Photosynthese ist natürlich toll, denn viele, die das können, schlagen im Frühling wie wild um sich und werfen mit Nüssen oder so!
Böse Augen?! Sie haben aber wirklich eine argwöhnische Natur!
Sie und “wohlwollend”? Da lachen ja die Hühner.
[Weiß ich doch nicht, ich bin nur der Stift.]
Wie groß ist denn die Zeichnung im Original?
(wär’s vollkommen abwegig, den Tiger als “Krafttier” zu deuten?)
ups…
*errötenda6kreisemitdergroßenzeheindensandzeichnend*
ich seh als black panther mir in zähne.
ach, ich hab bloß schlagartig eingesehen, was “Hetze” auch bedeuten kann…
Heute habe ich mir im Spiegel eine dauerhafte Notiz auf die Stirn gemalt: “kindly SHUT UP!”
@Diadorim Ich mag ja Krakelzeichnungen und Skizzen auch sehr. Was diese ausgearbeiteten betrifft: Solche Strukturen zu zeichnen, hat was ungeheuer meditatives; ich werde dabei ganz ruhig. So ruhig, dass ich glücklich bin, ohne es zu merken.
(Gut, dass wir sie los sind, die Professoren)
… im Spiegel, liebe Phyllis, im Spiegel…
(wie ich die Notiz von dort wieder ‘runter bekomme – hm…
Wie entlausen? Da ist definitiv was dran…
@Phyllist …. Ammmmmmmoniak! ; )
@DerDilettant Dächer nicht, aber Zeichnungen! : )
Der besoffene Tiger gefällt mir nicht minder, ich bin ja sehr fürs im Skizzenhaften verbleibende! Ein Krafttier, ja, passend, mein Prof hieß Kraft, hatte aber wenig Beschützendes an sich, da musste man schon einigen Mut beweisen, wenn man zu ihm in den Käfig kam und Semester um Semester dort verbrachte.
Besonders gefällt mir natürlich auch der Platz, den beide sich wählten, sittin on top of the world http://www.youtube.com/watch?v=okDPnzeLuk0
Vielleicht ist es wie Pelz entlausen, wenn man Pelz gern zeichnet. Mehr Fell!
Lieber Norbert, nach Ihrer Definition bin ich sozial komplettinkompetent! Sei’s drum! Dafür kann ich Photophyntese!
Lächelnd, grünend, grüßend,
Phyllis
Regentropfen zu Holzmaserungen – das finde ich ja mal stark! Chopins “Regentropfenprelude” hat nicht halb so viele Töne, wie Ihre Zeichnung Maserungen. Gebe allerdings zu bedenken, dass Dächer, wie jeder Krimigucker weiß, auch keine sicheren Zufluchtsorte sind…