NOVELLE
Freitag, 19.08.2016, ab 19:00 Uhr
Eine Ausstellung mit 8 erzählerischen Positionen
Galerie Nord, Kunstverein am Tiergarten, Berlin
Martina Altschäfer, Matthias Beckmann, Phyllis Kiehl, Klaus Mellenthin, Sebastian Rogler, Uwe Schäfer, Caro Suerkemper, Majla Zeneli
Ich freu’ mich schon sehr auf morgen Abend. Lange her, meine letzte Ausstellung – ich scheue ja für gewöhnlich zurück. Der Aufwand, die ganzen Gespräche. Ich schreibe lieber, anstatt zu sprechen, auch wenn mir das nie jemand so recht glauben will.
Doch die Interaktion mit meinen Künstlerkolleg:innen während der Aufbauphase hat mich richtig beflügelt.
Nicht zuletzt wegen >>> Sebastian Rogler, den ich seit Jahren schätze, aber bislang nur über seinen Blog kannte. Er hatte mich eingeladen, an dieser Ausstellung mitzuwirken – vor ein paar Tagen bin ich ihm nun zum ersten Mal in natura begegnet.
Yeji.
Entgegen anderslautender Kischees sind Live-Begegnungen mit Netzmenschen für mich immer ein voller Erfolg gewesen. Auch die exceptionelle >>> Gaga Nielsen, die ich vor einiger Zeit kennenlernte, wird kommen. Ebenso wie viele andere, die ich bisher nur aus dem Netz kenne.
Es ist schön, mal wieder Teil einer Runde zu sein. Kann mir glatt vorstellen, das wieder zu tun.
*lächelt*
Toll! Ich wünsche Euch einen wunderschönen Abend und eine erfolgreiche Ausstellung!
Alles Liebe
Jutta
Danke, nur schade, dass Du nicht dabei bist – aber vielleicht ja zur Lesung im September..
Alles Liebe zurück
Phyllis
Gutes Gelingen, wünscht aus der Ferne der Dilettant.
Lieber Dilettant, auf irgendeiner unserer künftigen Ausstellungen…
Herzlich,
P.
Toi toi toi! 🙂
So gut, was hier bereits zu sehen ist. Auf den Punkt. Materialsiert, wie schön. Man muss die Gegenwart feiern. Die schiere Existenz.
Ich bin dabei, Madame!
Persönlich und real anwesend zu sein geht sich leider nicht aus, da mit dem Kunstnachwuchs in den Bergen unterwegs. In Zukunft aber gewiss einmal. Schad, hätte ich ‘dem Hasen die Bilder erklären’ können 🙂
Haben Sie einen schönen Abend und eine schöne Ausstellung!
Herzlich
S.
Bester Speed, wie gut, dass Kunst nachwächst, wenn auch in den Bergen, wo ich nicht ganz so zuhause bin.
Die Schuhe. Sie versteh’n. Auf Absätzen klimmt es sich halt schlecht.
Im Geiste aber stürme ich den Gipfel mit!
Ganz herzlich,
& geneigte Grüße auch an den Hasen.
P.
Alles sehr super! Bis nachher, herzlich Schneck
jay loces-
wo in berlin h<y is schauplatz und verwesung, wesung, wesen…
Ich wünsche … Ihnen noch mehr von diesen inspirierenden Begegnungen und schöne Tage bei der Ausstellung.
So viele Künstler in Interaktion, ist das nicht bereits eine soziale Plastik?
:)!
*grinst zu Ludwig* Soziale Plastik ist gut. Lange nicht mehr gehört, den Begriff.
Nu’ erholen wir uns aber erst einmal in Kleingruppen von der anstrengenden Nacht : )
Liebe Phyllis, auch auf die Gefahr hin, Sie oder Ihren Blog zu brüskieren oder auch mich selbst lächerlich zu machen, aber mir fällt nur was voller Liebe ein, wenn ich Sie lese …
haben Sie daran gedacht?
🙂
https://www.youtube.com/watch?v=l3SVXz3TFr8
Liebe Nici, wie sollte ich mich (oder irgendjemand) von Zuneigung brüskiert fühlen? Oder den Ausdruck von Zugeneigtheit lächerlich finden?
Da kennen Sie mich aber besser, denke ich. Auch ohne mich direkt zu kennen. : )