4 Gedanken zu „Spuren hinterlassen, 49

    • In der Kellerbar der Tante, am Durchgang zum Schwimmbad gab’s einen; nie in Betrieb, aber beim Vorbeigehen immer einen Rest Feuergeruch und überhaupt alles boah (klein war ich). Und im alljährlichen gleichen Ferienhaus zwischen Bergen (!!) in Norditalien: Nachmittags Holz hacken und (Hochsommer hin oder her) im dortigen Kamin ich täglich abends ein Feuer und noch lang davorgesessen, wenn alle längst schlafen gegangen waren. An den Wänden kleine Stahlstiche mit irischen Friedhofskreuzen (der Hausbesitzer ein irischer Wolldeckenfabrikant). Wär’ mal wieder was, irgendwann. Aber ein anderes Haus, ohne Familiengespenster. Ein zwei Bücher aus der kleinen Hausbibliothek hätt’ ich allerdings gern; weiß aber weder Titel mehr noch Autoren. Ein Krimi dabei mit einer geheimnisvollen Schönen, einem alten Schloss und einem Korb ‘Zuckerbrezeln’ auf dem Tisch eines Hotels, auf Seite 2.

  1. sowas wie fat mountain liess sich doch nie adäquat ( auf der klanglichen ebene ) deutsch formulieren.
    ancho ferro.
    ancho serro.
    der eisenberg.
    lapsus

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