“Mein Lieblingswort ist ‘egal’. Denn wenn mir jemand sagt, dass etwas egal ist, fühle ich mich frei. Ich gehe meinen eigenen Überlegungen nach, kann meinen Impulsen Raum geben. Ich hasse es, gegängelt zu werden, Aufträge zu bekommen.”
Wir haben im Rahmen unseres Projekts ein Video gedreht. Es ging um Lieblingsworte; alle Teilnehmerinnen sagten ihrs sowohl in der Muttersprache als auch auf Deutsch und begründeten ihre Wahl.
Die tauchten dann auch auf den Textwürfeln wieder auf, mit denen wir die Ausstellung bestückten.
Madame hat das mit dem “egal”- Gefühl natürlich auch mal ausprobieren wollen.
Interessante Erfahrung.
Ich sag ja lieber, “ist mir schnuppe“, denn das gibt dem “egal” noch eine kosmische Dimension und macht den Sprecher dadurch egalerweise auch noch zum Mittelpunkt der Welt!
@Norbert Heute Stern und morgen schnuppe. Darüber muss man unbedingt mal nachdenken. Aber nicht heute!
Sie fliegen mit Germanwings? (Oder sind die Farben egal.)
Farben, @Der Dilettant, sind n i e egal. Das wissen wir doch beide.