@Norbert Die Wahrheit, momentan, hat mir nichts Erfreuliches zu bieten. Ich glaube, ab sofort gehe ich mit der Fiktion aus: Mal sehen, was die so draufhat.
Sehen Sie, liebe Phyllis, da haben wir momentan was gemeinsam, doch mit der Fiktion auszugehen ist ja nicht das Schlechteste, so lange nur die Richtung stimmt.
Liebe Sabine, ich schreibe immer. Momentan fliegt mir aber privat verdammt viel um die Ohren. Die Texte, die in solchen Phasen entstehen, sind dementsprechend explosiv. Ich behalte sie erst einmal bei mir. Für manche finde ich dann in der Überarbeitung eine Idee/Form, die sie zur Publikation geeignet macht, andere bleiben einfach in meinem Tagebuch.
Aber ich komme immer wieder hierher zurück, versprochen!
Liegt die Betonung auf h e u t e, auf k a n n, auf i c h, auf h i e r, oder auf s c h r e i b e n? Oder etwa alles zusammen? Oder entbrennen Sie gerade, wie Nina Hoss am Ende von Christian Petzolds wunderbarem Film Phoenix, ins Licht (und lassen uns hier zurück)?
(Ihr Beitrag war ja so, dass ich intuitiv dachte: Nein, hier verbieten sich irgendwelche Sprachspielchen. Das klang doch ernst bei aller Kürze. Konnte aber dann doch die Finger nicht still halten.)
Ein Tag ohne Beitrag ist ein Tag ohne Kommentare!
[Alte Zen-Weisheit]
Und ein Tag ohne Kommentare … ist ein Tag ohne kommentierte Kommentare.
… ohne Dromedare auch, Ohndromeda am Nachthimmel, sternenlos, wolkenverhangen und textnihil …
(die Maschine fragt nach “haals” – 2 a, wird an denen der Dromedare hängen)
:)!
@Speed Ihre Prognose war definitiv unzutreffend! ; )
@:Ludwig Sie sollten den Spieß mal umdrehen und die Maschine was fragen.
; )!
In dem Satz liegt so viel Wahrheit, daß ich Ihnen das trotzdem abnehme.
@Norbert Die Wahrheit, momentan, hat mir nichts Erfreuliches zu bieten. Ich glaube, ab sofort gehe ich mit der Fiktion aus: Mal sehen, was die so draufhat.
Sehen Sie, liebe Phyllis, da haben wir momentan was gemeinsam, doch mit der Fiktion auszugehen ist ja nicht das Schlechteste, so lange nur die Richtung stimmt.
wo denn dann, fragt eine Leserin auf Entzug
Liebe Sabine, ich schreibe immer. Momentan fliegt mir aber privat verdammt viel um die Ohren. Die Texte, die in solchen Phasen entstehen, sind dementsprechend explosiv. Ich behalte sie erst einmal bei mir. Für manche finde ich dann in der Überarbeitung eine Idee/Form, die sie zur Publikation geeignet macht, andere bleiben einfach in meinem Tagebuch.
Aber ich komme immer wieder hierher zurück, versprochen!
Liegt die Betonung auf h e u t e, auf k a n n, auf i c h, auf h i e r, oder auf s c h r e i b e n? Oder etwa alles zusammen? Oder entbrennen Sie gerade, wie Nina Hoss am Ende von Christian Petzolds wunderbarem Film Phoenix, ins Licht (und lassen uns hier zurück)?
@Dilettant Auf h i e r.
Aber bevor ich ins Licht fliege, schreibe und zeichne ich noch mindestens vierzig Jahre! Hugh!
Von morgen stand gestern ja nix, wie wär’s also heute?
@Speed Ich bin doch da. Wenn auch die Worte noch nicht so fließen, wie ich’s gerne hätte.
(Ihr Beitrag war ja so, dass ich intuitiv dachte: Nein, hier verbieten sich irgendwelche Sprachspielchen. Das klang doch ernst bei aller Kürze. Konnte aber dann doch die Finger nicht still halten.)